1. Das Picknick


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    achtzehn Zentimeter schon erreicht hatte. Sein Atem war ein wenig schneller geworden während der Behandlung und nun verharrte er in süßem Erwarten. Derweil brachte sie ihr Gesicht nach unten und atmete den süßen Duft seiner Intimzone ein. Der prächtige Schwanz befand sich genau vor ihrem Gesicht und ihr Blick glitt lustvoll die ganze Länge nach oben und nach unten. Sie begann, seine Oberschenkel zu küssen und zu lecken, während ihre Hände ihn streichelten. Immer wieder zuckte er leicht zusammen, wenn ihre Hand in die Nähe seines Gemächts kam. Doch sie verzichtete darauf, den Steifen anzufassen. Stattdessen stoppte sie die Küsse und das Streicheln und wartete einige Sekunden. Seine Augen blieben geschlossen, obwohl nichts geschah. Er kannte seine Freundin und wusste, dass wieder etwas passieren würde. Dann senkte sie langsam den Kopf und ließ ihren Atem über den Steifen gleiten, der sofort zusammenzuckte. Sanft hauchte sie einen Kuss auf die Spitze. Dann leckte sie sich die Lippen ab und schmeckte die Süße der Sehnsuchtstropfen, die sich auf der Eichel gesammelt hatten. Dann nahm ihre Zunge sich dem Steifen an, indem sie immer wieder über die pralle Eichel leckte. Ihre Zunge wanderte den Schaft hinunter, bis unten, dann wieder hinauf. Der Schwanz zuckte dabei immer wieder, so dass sie ihn beinahe festhalten musste. So wie sie im Moment zwischen seinen Beinen kniete, war ihr süßer Po in den Himmel gereckt und jeder, der das Glück hatte, dort zu stehen, hätte einen ...
    wunderbaren Blick auf ihre Muschi werfen können. Sie genoss die Nacktheit an ihrem feuchten Geschlecht. Sie begann, seine Hoden in langsamen Bahnen abzulecken. Dann ging ihr Kopf wieder nach oben und sie nahm langsam die Spitze in den Mund, während ihre Hand die Eier in sanftem Griff hielten. So senkte sie langsam den Kopf immer weiter und nahm mehr und mehr des Schwanzes in ihrem warmen kundigen Mund auf. Stöhnend drückte er ihr sein Becken leicht entgegen. „ Oh mein Gott... Du bist so wunderbar.“ Stöhnte er. „ Ich weiß.“ Meinte sie neckisch und machte weiter. In langsamen Bewegungen glitt ihr Kopf den Schaft hinauf und hinunter, immer so weit, bis nicht mehr mehr in ihren Mund passte. Sanft krauelte sie dabei seine Eier, wovon sie genau wusste, wie sehr es ihm gefiel. Nach einigen Minuten wusste sie, dass er nicht mehr allzu weit vom Orgasmus entfernt war. Um es für ihn schöner zu machen, ließ ihr Mund von dem Schwanz ab und widmete sich stattdessen wieder seinen Hoden. Ihre Hand glitt nebenbei langsam den Schaft hinauf und hinunter. Dann hob sie sein linkes Bein an. So hatte sie einen guten Blick zwischen seine rasierten Arschbacken. Sie empfand den Anblick als schön, ebenso, wie ihr Freund, wenn er ihn bei ihr genoss. Sie hob seinen Sack ein wenig an und leckte den Zwischenraum darunter. Sein Becken hob sich und bebte. Sie wusste, dass er hier sehr empfindlich war. Langsam glitt ihre Zunge weiter runter, bis sie sein haarloses Arschloch erreichte. Stöhnend zuckte er zusammen. Sie ...
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