1. Das Picknick


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    über ihre Brust, während er ihr tief in die braunen Augen blickte. Die Lust darin war unübersehbar. Langsam glitt die Traube zu ihrem Hals, daran hinauf und schließlich über ihr wohlgeformtes Kinn zu ihrem Mund. Ohne den Blick zu wenden, nahm sie die Weintraube auf und aß. „ Leg dich hin.“ Flüsterte sie und erhob sich. Sein Blick behielt dabei ihre Brust im Auge, die sich aufreizend bewegte. Er ließ sich auf den Rücken zurücksinken. Seine Erregung war damit durch die Hose sichtbar. Doch ihr Blick glitt nicht dorthin. Sie beugte sich über ihn und begann, sanft mit ihm zu schmusen. Ihre Zungen vollführten den altbekannten doch noch immer wunderbaren Tanz zwischen den Mündern, mal tiefer, mal heraußen. Dann glitt sie tiefer, an seinen Hals und ließ ihre warme Zunge dort weiter lecken. Genussvoll schloss er die Augen und entspannte sich. Plötzlich hörte sie auf und er öffnete die Augen wieder. „ Ich brauche nur meinen Haargummi.“ Sagte sie leise lächelnd. Dann wandte sie sich kniend von ihm ab und suchte auf ihrer Seite der Decke nach dem Kleinod. Dabei wählte sie die Position so, dass er einen guten Blick auf ihr Hinterteil hatte. Seine Augen glitten genau dorthin, wo sie es erwartet hatte und weiteten sich. Unter dem Mini, der beim Knien hoch rutschte, konnte er noch einen Teil ihrer Möse sehen. ‚ Ich hätte es mir denken können, dass sie keine Unterwäsche anzieht. Biest.“ Schoss es ihm durch den Kopf, während er sich ein Lächeln verkniff. Als sie sich wieder umdrehte, war ihr ...
    Gesicht ausdruckslos, doch seine Augen verrieten ihr was sie wissen wollte. Sie kniete sich über ihn, wobei er wieder einen kurzen Blick auf ihre blanke Scham erhaschte und setzte ihre Behandlung fort. Sie küsste den Hals, dann den Ansatz und schließlich seine Brust. Die warme, glatte und gebräunte Haut seines Oberkörpers streichelte sie dabei sanft. So benetzte sie den ganzen Oberkörper mit sanften Küssen, leichtem Lecken und zärtlichen Bissen. Dabei huschte ihr Blick immer wieder unbemerkt nach unten, und an der Beule in der Hose sah sie, dass ein wundervolles Geschenk dort auf sie wartete. Obwohl sie selbst sehr erregt war, wollte sie zunächst ihn verwöhnen. Sie wusste, dass die Sache bei ihrem nächsten Treffen wieder andersrum laufen würde und so jeder auf seine Kosten kam. Außerdem würde sie damit dafür sorgen, dass er später länger konnte, was ihr zugute kam. Sie küsste weiter und knöpfte die Hose auf. Dann zog sie sie herunter, wobei ihr Blick auf sein ruhiges Gesicht gerichtet blieb. Seine Augen waren geschlossen, er überließ sich ganz ihr. Dann streichelten ihre Hände sanft seine Schenkel nach unten, während ihre Lippen noch immer an seinem Bauch beschäftigt waren. Nun konnte auch sie dieses Tempo nicht mehr halten. Sie zog seine Unterhose nach unten, immer noch ohne einen Blick auf ihr Ziel zu werfen. Das wollte sie sich aufheben, solange es ging. Der Schwanz sprang aus seinem Gefängnis und reckte sich nach oben. Auch ohne hinzusehen wusste sie, dass er seine stolzen ...
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