1. Karins Freundin Teil 01


    Datum: 24.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Robert, darf ich mir auch ein Bier nehmen?" fragte Sabrina daraufhin fast ein wenig verlegen. „Na klar, da brauchst du doch nicht fragen. Bedien dich ruhig. Du kannst hier alles haben was du willst", sagte ich zu ihr und deutete auf den kleinen Kühlschrank in der Ecke. „Wirklich alles?" Sabine grinste breit. Ich verkniff mir eine Antwort auf diese sehr zweideutige Frage. Sabine ging zum Kühlschrank. Sie musste sich sehr weit bücken um an das Bier zu gelangen. Und da ihr Rock wirklich verdammt kurz war, sah ich dabei einen schmalen weißen Slip zwischen ihren Beinen aufblitzen. Oh du geiles Luder, dachte ich bei mir und genoss die tolle Aussicht. Dann war das Essen fertig. Wir hatten Beide großen Appetit und aßen alles auf. Es schmeckte köstlich. Nach dem Essen blieben wir noch draußen sitzen. Es war ein warmer Sommerabend und wir genehmigten uns noch ein paar Biere. Sabine war wirklich sehr nett und wir verstanden uns gut. Je später es wurde und je mehr wir tranken, desto ungezwungener wurde unsere Unterhaltung. Und natürlich kamen wir irgendwann auf das Thema Sex zu sprechen. Ich war erstaunt wie locker Sabine mir gegenüber damit umging. Dabei kannten wir uns erst seit wenigen Stunden. Total ungezwungen gestand sie mir ihre bisexuelle Neigung und sie plapperte über ihre zahlreichen Bettgeschichten, als würden wir über das Wetter reden. Ich hörte interessiert zu und es erregte mich sehr. Ich erfuhr auch etwas sehr pikantes über meine Freundin. Anscheinend war es damals ...
    zwischen Karin und Sabine doch nicht bei der Knutscherei am Schulhof geblieben. Sie trafen sich des Öfteren nach der Schule, suchten sich ungestörte Plätzchen und erforschten ihre jugendlichen Körper. Sabine erzählte mir wie sie sich gegenseitig ihre jungfräulichen Spalten streichelten und leckten, und dass es meine Karin war, die ihr so die ersten Orgasmen ihres Lebens bescherte. Mein Schwanz wurde hart. Ich konnte das zwar kaum glauben, aber alleine die Vorstellung wie es Karin und Sabine damals miteinander getrieben haben, machte mich unheimlich geil. Ich hatte leider nicht so viele aufregende Dinge zu erzählen. Gegen Mitternacht, als wir den Kühlschrank leer getrunken hatten, beschlossen wir, es für heute gut sein zu lassen und schlafen zu gehen. Sabine nahm das Geschirr und trug es in die Küche. Ich bemerkte wie sie beim Gehen leicht schwankte. Das viele Bier zeigte seine Wirkung. Aber auch ich war längst nicht mehr nüchtern. Ich schnappte mir das restliche Zeug, drehte die Gartenbeleuchtung ab und ging auch hinein. Sabine stand an der Spüle und summte ein Liedchen. Dabei wackelte sie aufreizend mit ihrem sexy Hinterteil. Ich beobachtete sie dabei und wurde wieder geil. Scheiß drauf, jetzt oder nie, dachte ich und warf alle Vernunft über Bord. Ich trat hinter Sabine, packte sie an den Hüften und drehte sie herum. Ohne etwas zu sagen, begann ich sie wild zu küssen. Ich presste meine Lippen fest auf die Ihren. Sabine wirkte kurz etwas erschrocken, doch dann erwiderte sie meinen ...