1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    dieser Position pendelten ihre schweren Brüste unter ihr hin und her. Das volle Gewicht der Brüste presste sich gegen die Nippel und machte das Pochen so noch schlimmer. Ihre Füße und Beine waren mit Latexbändern über den Knien und Knöcheln gesichert. Die Riemen hielten ihre lanen Beine eng zusammen und waren unnachgiebig eng. Der breite Riemen über ihren Knien drückte sich in ihr nacktes Fleisch und ließ es ober- und unterhalb von sich hervorquellen. Weitere Riemen waren an ihren Knöcheln befestigt und mit dem Fußboden vor und hinter ihren Stiefeln verbunden. Auf diese Weise waren sogar die kleinsten Muskelzuckungen nahezu unmöglich für sie. Petras Gewicht konzentrierte sich auf ihre Zehenspitzen. Die Haltung ihres Oberkörpers machte diese Tortur noch unerträglicher. Um ihre Situation noch zu verschlimmern wurde ihr Haar zu einem Zopf geflochten und von einem weiteren Band zur Decke gezogen. Ihr Kopf bildete so einen weiteren rechten Winkel zum Rest ihres Körpers. Auf diese Weise war sie gezwungen direkt nach vorne zu blicken, was die Sehnen und Muskeln in ihrem Hals spannte und schmerzen ließ und so ihre mit dem Makeup bedeckten Gesichtszüge entstellte und zucken ließ. Immer wieder tropfte etwas Speichel von ihren vollen Lippen, lief über ihr Kinn und zog lange Fäden, bevor er auf dem Boden unter ihr landetet. Es war kaum möglich, dass Petra sich in ihrem Zustand bewegen konnte. Auch in einem Moment der Qual, wie z.B. extremer Schmerzen, würde sie sofort wieder in ihre ...
    alte Position zurückschnappen. „SCHNAPP!!! " Der Raum war komplett schalldicht. Nichts drang nach außen. Es war das Tor zu ihrer Hölle. Oder einen Ort tiefer als die Hölle. So war Sabirahs Sadismus...sie wollte ihr spezielles Versuchsobjekt nicht daran hindern zu schreien. Ganz im Gegenteil. Sie wollte jede gurgelnde tropfende und stöhnende Nuance ihres Leidens hören, die aus ihrem Mund kam.****************************** Zum ersten Mal wurde Petras hinterem Ausgang Beachtung geschenkt. Ein dicker Gummischlauch mit einem birnenförmigen Ende wurde eingeschmiert und dann in sie hineingeschoben. Sie hat geschrien, als das dicke Ende durch ihre Rosette gerutscht ist. Der Schrei wurde zu einem gequälten Grunzen, als der Schlauch solange in sie hineingeschoben wurde, bis er durch ihren Darm selbst gestoppt wurde. Der schiere Umfang und die Dicke des birnenförmigen Aufsatzes garantierte, dass Petra ihn nie von alleine hätte herausdrücken können. Zur zusätzlichen Sicherheit wurden dennoch zwei Bänder an seiner Basis mit Druckknöpfen befestigt und diese dann mit dem oberen Teil ihrer Schenkel verbunden. So war sichergestellt, dass das Teil vollständig in ihr verweilte. Ihre Rosette war weit aufgespannt und im Inneren saugte sie sich an dem riesigen Gummiteil regelrecht fest. Das Teil an sich war schon schlimm genug, aber noch nicht alles. Ein Schlauch mit Druckluft hing von der Decke herab und war in ein Ventil an der Basis des Gummischlauchs geschraubt. Eine einfache Bedienungseinheit ...
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