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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
Spritzer meiner Säfte in den Schlauch werden geringer und geringer, bis sie zum stetigen tropfen zurückkehren. Ein dünner Schweißfilm läßt das Latex sanft über meine Haut gleiten. Läßt es mich wärmen und mich trösten. Mit dem Herunterkommen kommt auch die Schuld. Pure unverdünnte Schuld. Und die Scham. Ich habe meine Orgasmen vor meiner Tochter gewählt! Welche ,Mutter' würde das tun? Debra und Sabirah lagen richtig, was mich betrifft. Richtig mich wegzusperren. Richtig Stefani in eine andere Obhut zu geben. Diese Schuld wickelt sich wie eine enge Decke um meinen Geist. Ich war so dankbar für die warme weiche Umarmung des Latex. Ich konnte die Logik des Latex jetzt sehen. Es machte alles einen Sinn. Oder wenigstens glaubte ich mit meinem beeinträchtigten Geist, dass es Sinn machte. Das war der einzige Trost, während die Verzweiflung schwer auf mir lastete. Und dann noch etwas schwerer.****************************** Die Schuld und die Scham blieben. Auch als die Stange gelöst und hochgefahren wurde, und ich wieder langsam aus meiner erzwungenen Hocke hochkommen konnte, nagten diese Gefühle an mir. Ein grunzendes Stöhnen der Erleichterung als mein Rücken und die Beine teilweise entlastet wurden. „AAAAHHHHHHHHHHH, GOOOOOOOOOOOTT." Mein Körper tat so weh. Er war so von Anspannung und Leiden erfüllt. Sabirah war gegangen, um mich für das Treffen mit Stefani zu präparieren. Debra schloß meine Füße vom Boden los und entfernte die Spreizstange zwischen meinen Beinen, was mir noch ...