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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
befürchtete ich, dass es ,Schlimmer' sein würde. Völlige Verzweiflung, weil mein Fokus nun auf dem Pochen lag und nicht mehr bei meiner Tochter Stefani. Totale Verzweiflung, weil sogar die Erinnerungen an sie verblassten. Wenn sie jedoch auftauchen, waren sie klar und ich konnte beinahe ihr Gesicht berühren, das aus einem Nebel zu mir herauf schaute. Es waren diese Momente, in denen ich am stärksten leidete. Ich mußte akzeptieren, dass es meine Schuld war, hier zu sein. Nur meine. Meine Schuld. Jeder hier, Sabirah, Debra...wollten mir helfen. Diese schleichende Hölle an der Basis meiner Klitoris und meiner Nippel zerstörte mich. Zerstörte mich immer mehr.Kapitel NEUN - ZerstörungSabirah erzählt von hier an. „Die Saat wurde ihr eingepflanzt und ,Rehabilitation' ist keine Option mehr. Die Laserbehandlung hat ihre Arbeit getan. Sie hat nun ein verzweifeltes Bedürfnis. Das wird nicht verschwinden. Sie glaubt fest daran, dass alles ihre Schuld ist, und das in Verbindung mit der Scham hat sie gebrochen. Sie fühlt sich bereits mehr als zu Hause in der Weichheit und Wärme des Latex. Alles kaum normale Emotionen für eine gesunde und ausgeglichene Frau." Debra hört auf zu sprechen und tauscht mit Sabirah Blicke der Genugtuung aus. Dann fährt Debra fort. „Wir müssen sie bald wissen lassen, dass Rehabilitation nicht mehr in Frage kommt und wir andere Möglichkeiten in Betracht ziehen müssen. Sie benötigt sofort einen weiteren tiefen, tiefen emotionalen Schock....wie geht es mit Stefani ...