1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    an ihre Stelle treten könnte..." Ihre Stimme troff vor Liebe und Hingabe für ihre Tochter. Das war reine Mutterliebe. „Aaahhh, das ist so süß. So niedlich...sie muß bereits auf dem Weg zu diesen gefürchteten Examen sein sowie all den anderen Dinge durch die jugendliche Mädchen so gehen müssen? " Meine Stimme war in keinster Weise herablassend, lediglich vor Ehrlichkeit und gut gespielter Neugier triefend. „Oh ja, das kann man sagen! Schreckliche Jugendjahre. Aber ich liebe es, sie um mich zu haben. So dynamisch und voll von Leben. Alles was man sich wünschen kann." Die Bewunderung in ihrer Stimme ist beinahe widerlich süß. „Vati ist nicht da, nehme ich an? " Petra verschluckt sich beinahe an ihrem gekühlten Chardonnay. „Ooooooh, neiiiin, kein Vater. Ich muß sagen, dass Stefani ein „Fehler" war. Ein one-night stand, der wirklich nicht hätte stattfinden sollen. Aber ich kann mir heute ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Nicht für alles auf der Welt. Aber ihr Vater war niemals da. Weiß nicht mal, dass sie existiert, oder dass ich schwanger war...genau so wie ich es mag..." Zum ersten mal ein kleiner Hinweis von Emotionen in ihrer Stimme, ich beuge mich vor, um ihr leicht aufs Knie zu klopfen. „Es ist Ok Süße, Ich verstehe voll und ganz. Wir alle brauchen „etwas"in unserem Leben, aber ein Mann ist nichts von diesen Dingen." Sie erlangt ihre Fassung sehr schnell zurück und lächelt beinahe sofort. „Es tut mir Leid. Ich werde etwas empfindlich, wenn es um Stefani geht. Eine Menge ...
    Leute bilden sich ihre Meinung, wenn sie hören, dass ich eine alleinerziehende Mutter bin. Und weil ich so jung war als ich sie gekriegt habe, berührt es mich nicht so sehr wie es sollte, es ist schon in Ordnung. Ausserdem bin ich so glücklich gewesen wieder auf die Füsse zu fallen. Ich habe mein Haus auf dem Land, das abbezahlt ist, zumeist von den Boni meiner Gesellschaft. Ich habe exklusiven Zugang zu einem Penthouse, wenn ich in London bin, also...ich fühle mich so zufrieden oder komplett. Ich weiss nicht...es ist manchmal schwierig die richtigen Worte zu finden." Ihre Stimme schweift ab. Sie hat etwas von ihrer Zurückhaltung und sogar etwas von der arroganten selbstzufriedenen Schärfe wiedergewonnen. Alldieweil mache ich mir meine Notizen im Geiste. Diese Frau verdient mit Sicherheit mehr von meiner Zeit. Ich sah mir ihren Schmuck an. Fast alles Gold und sehr teuer. Genau an den richtigen Stellen platziert. „Also...sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, dass ich zu falschen Schlussfolgerungen komme. Ich nehme Leute wie sie kommen. Oder wie sie gefunden werden wollen. Ich verurteile nicht, oder schlußfolgere ohne die Tatsachen zu kennen. Ich weiß, dass Stefani sehr großes Glück hat eine so intelligente und schöne Mutter wie sie zu haben. Und sie haben von Herzen die besten Interessen für sie. Es ist eine Freude, sie kennengelernt zu haben." Wieder ein Austausch von ansteckendem Lächeln zwischen uns. Ihr Lächeln glüht mit Stolz als sie entspannter und ihre Verteidigung ...
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