1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    die Operationshandschuhe aus Latex anziehe, die ich aus einer meiner Kitteltaschen herausgeholt habe. „Ich trage etwas medizinische Feuchtigkeitscreme auf die betroffenen Stellen auf, Petra. Hiermit und mit der besseren Luftzirkulation sollten sie sich wieder beruhigen...OK, mein Liebling? " Ich sehe wie sie wieder etwas von der Würdelosigkeit herunterschluckt. Da ist auch ein Ton in ihrer Stimme, der beinahe entschuldigend klingt. Ein sicheres Zeichen dafür, dass sie sich für alles schuldig fühlt. Das ist ein gutes Zeichen. „Jaaaa, ja, es tut mir Leid." „Sssssshhhh, Petra....es ist Ok." An keinem Punkt sage ich ihr, dass es nicht ihr Fehler ist und lasse sie sich entschuldigen. Lasse sie sich als eine Belastung fühlen und arbeite weiter an ihrem Geist. Die Creme hat keinen abschwächenden Effekt auf den Laser. Eigentlich hat sie gar keinen Effekt, sowohl einen guten oder einen schlechten. Es ist nur eine Strategie, zum ersten Mal Petras Intimbereiche zu berühren. NIEMALS berühre ich jedoch die Spitzen ihrer Nippel oder der Klitoris. Ich drücke nur sanft die Brustwarzen und Nippel und verdrehe sie etwas zwischen meinem Daumen und dem Zeigefinger, nachdem sie durch die Creme schön schlüpfrig geworden sind. Ich sehe sie bei diesen Berührungen keuchen. Sie weiß, dass diese Empfindungen sexuell sind, aber arbeitet dagegen an. Dann herunter zur Klitoris. Ich massiere die Creme in die Kappe der Klitoris und in die Seiten der Klitorisspitze, die bereits zu sehen sind. Niemals die ...
    Spitze. Die Spitzen sind viel zu anfällig für Orgasmen. Die Bereiche an den Seiten erzeugen lediglich ein Verlangen. Ein Verlangen im Kopf. Das grundlegendste Verlangen überhaupt. Petra stockt der Atem, sie schluckt und errötet wieder. „Awwwwwww empfindlich Petra? " Sie nickt und ihre Unterlippe ist am Zittern. Dieses Mal errötet sie sehr stark. „Keine Angst, wir werden dich im Nu kuriert haben....entspann dich jetzt." Ich streife die Handschuhe ab und schaue Petra an. Ihre Position ist jetzt nicht mehr sanft restriktiv. Sie befindet sich in einer sehr unnatürlichen Haltung, obwohl sie noch nicht extrem ist. Für den Anfang ist sie erstmal vom Boden weg. Sie fühlt nur noch die engen Lederfesseln, die sie halten. Ihre Weiblichkeit ist vertärkt, aber ihre Anmut und Eleganz wurde ihr weggenommen. Sie weiß das, aber jetzt hat sie andere Sorgen. Und ein besorgtes Gesicht. „Ich muß dich jetzt wieder für eine Weile allein lassen. Es gibt da ein Problem, um das ich mich kümmern muß. Ich komme später wieder und sehe nach was du für Fortschritte gemacht hast. Gebe der Creme und der Luftzirkulation etwas Zeit und wir können bestimmt bald deine Fesselung etwas lockern." Mein Lächeln zieht ihre Augen auf meine. Diese Frau ist jetzt komplett aus ihrem perfekten zufriedenen Leben entfernt worden. So eine Intelligenz in ihren Augen. Aber das ist gut. Ich mag intelligente Versuchsobjekte. Hierdurch fühlt sie was mit ihr geschieht in jeder Einzelheit und jeder Faser ihres Körpers. Ich drücke ihr ...
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