1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    längeren Behandlungen wird er Prozess irreversibel. Das Ziel dieser frühen Phase ist es, ein Verlangen, ein Bedürfnis, eine Verzweiflung für einen Orgasmus zu erzeugen. Kontrolle oder keine Kontrolle über einen Orgasmus zu haben, ist nicht mehr in Petras Hand. Oder wird es je wieder sein. Petra würde in Wahrheit nie wieder dieselbe Person sein.****************************** Von ihrer Position aus sind die winzigen Lichtsäulen durch die extreme Weißheit des Raums komplett unsichtbar. Ab und zu fliegt ein Staubkorn durch den Weg des Lichtstrahls und leuchtet wie eine Sternschnuppe auf. Wann immer ich das auf meinen Monitoren sehe, lächle ich in mich hinein. Eine Sternschnuppe, in der Tat. Zunächst sieht es so aus, als ob Petra sich wohlfühlt. Um nicht zu sagen zufrieden. Das erste Mal in Jahren, dass sie nicht über irgendetwas „nachdenken"muß. Herausgenommen aus ihrem schnellen Lebensstil. Sie hat immer noch Farbe in den Wangen. Ihre vollen, tiefroten Lippen fangen das Neonlicht ein und reflektieren es. Ihre vorigen Ausflüge in die Erniedrigung sind nun vergangen. Ich habe sie bestärkt und entspannt. Sie hat sich auf die Fesselung eingestellt. Sich geradezu an sie gewöhnt. Würdelos, natürlich. Aber das ist alles streng geheim. Ihre angesehene Position in der Firma. Die bloße Tatsache, dass sie eine alleinerziehende Mutter ist. Natürlich würde sie ihr kleines Abenteuer nicht an die große Glocke hängen. Währenddessen folgen die drei vorprogrammierten Lasterstrahlen jeder ...
    kleinen Bewegung, die das Gestell zuläßt. Ohne Nachlaß bearbeiten sie die Brustwarzen und reizen die Kappe der Klitoris. Schließlich wird die Kappe davon überzeugt sich zurückzuziehen und die Klitoris aus ihrem Versteck zu lassen. Aber das wird so allmächlich geschehen, so langsam. Petra würde es nie vermuten, dass sie manipuliert wird, sobald das Pochen für sie offensichtlich wird. Natürlich wird sie dann bereits jedes Zeitgefühl verloren haben. Und noch mehr von ihrem Verstand. Die langsame und schleichende Desorientierung nimmt den Platz ihrer normalen, klaren Persönlichkeit ein. Das würde noch lange dauern. Zuerst ist da das Problem ihrer vollen Blase. Ihre Würde verhindert es, sich zu erleichtern. Sie würde so lange an sich halten wie es ging. Natürlich nur so lange, bis es nicht mehr ging. Ich studiere den Bildschirm mit ihrem Gesicht in Volldarstellung. Ich weiß, was sie durchmacht. Mein Gott, sie muß unbedingt pinkeln! Das komische Beißen ihrer Lippen. Das Zusammenkneifen ihrer Augen. Das Aufblasen ihrer Lippen, um die Luft auszustoßen. Das Schlucken. Oooohhh, so verzweifelt, endlich pinkeln zu können. Nahaufnahmen ihrer Nippel. Langsam von den Strahlen gestreichelt. Und ihre Klitoris. Noch nicht befreit von ihrer Kappe, aber es zeigt sich ein schwacher Feuchtigkeitsfilm auf ihren Schamlippen. Sie würde das noch nicht bemerken, obwohl bereits sechs Stunden vergangen waren. Natürlich. Die Stille und Isolation wird sie nun noch stärker beeinflusst haben. Es ist sechs Stunden ...
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