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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
Nylon war schwarz, aber ein transparentes Schwarz. Wie ein schwarzer Überzug, der an der Haut darunter anhaftete. Der Glanz war zurückhaltend, so dass er ein wenig von der Aufmerksamkeit eines Voyeurs auf die Beine lenken konnte. Nicht die ganze Aufmerksamkeit, nur ein wenig. Aber das reichte bereits aus, um einen die Schönheit dieser Beine schätzen wissen zu lassen. Petras Füße steckten in charakteristischen glänzend schwarzen Pumps mit Bleistiftabsätzen. Die Absätze waren ultradünn und ungefähr sechzehn Zentimeter hoch. Da sie keine Auflagefläche für den vorderen Fuß besaßen, mußte sie auf den Zehenspitzen stehen und ihre Füße wurden verbogen. Eine delikate und schwankende Angelegenheit, die Petra jedoch mit Leichtigkeit meisterte, seit sie nicht mehr angekettet war. Noch war sie jetzt in irgendeiner Weise einer Folter ausgesetzt. Ihre Bewegungen waren wie ein betontes herumstolzierendes ,Gleiten'. Ihre Beine wurden zusammengezwungen und sie mußte ihre Füße vorsichtig platzieren, wegen ihrer außergewöhnlichen Höhe. Ihre Hüften wiegten sich auf natürliche Weise hin und her, ihre Brüste führten in der Latexbluse organische und elementare Bewegungen aus. Das Pochen war noch da. Es war immer da. Aber sie nahm es in sich auf. Sie konzentrierte sich darauf und war teilweise sogar in der Lage, es zu manipulieren. Petra würde außer sich sein, wenn ihr das Pochen irgendwann einmal weggenommen würde. Nicht, dass das machbar gewesen wäre. Obwohl sie nach ihrem Zusammentreffen mit ... Sabirah wußte, dass man das Pochen auch auf schreckliche, schreckliche Weise gegen sie benutzen konnte. Sie war beschädigte Ware. Sogar sie selbst wußte das, und ihr Überlebensinstinkt bearbeitete ihren Geist, in dem Wissen, dass sie ein gutes Mädchen sein MUSSTE, ein makelloses Mädchen für Victoria, für alle Zeiten. Petras Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Nichts verdeckte ihre bemerkenswerten Gesichtszüge. Hohe Wangenknochen, einen blassen Teint und volle rote Lippen. Ihre flammend roten Haare bildeten einen weiteren Punkt, auf den sich der unsichtbare Voyeur konzentrieren konnte. Unsichtbar unter dem Rock war der Latexslip. Dieser war kein String, sondern ein vollständiges Höschen, das bis über die Hüfte ging. Der Bund des Höschens verlief eng unterhalb ihrer Taille, gerade unterhalb des Rockbundes, so dass es unsichtbar blieb. Das Höschen saß so perfekt, dass es keine sichtbaren Linien gab. Ebenso unsichtbar war der verstärkte Einsatz in dem Höschen. Verstärkt, weil er aufblasbare Dildos beinhaltete, die in Petras intimen Löchern steckten. Die Tiefe mit der die Dildos in sie eindrangen und der perfekte Sitz des Höschens, stellte sicher, dass man nicht sehen konnte, wie sie in ihrem Inneren aufgespießt wurde, auch wenn man einen Blick darauf hätte werfen können. Nur durch eine genaue Beobachtung ihres Schritts konnte man die kreisrunden Einbuchtungen der Aufblasdildos sehen. Sogar das Ventil zum Aufpumpen wurde sorgfältig in den natürlichen Falten und Spalten ihres ...