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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
sexgeschwängerte Stimme. Ihre Abhängigkeit war eine weitere Stufe fortgeschritten. Sie schaute sich die kristallklaren MRT Bilder an. „Ein weiterer Orgasmus, Petra? Hmmmmm, ein schöner langer und gleichmäßiger Orgasmus, in dem du dich für ein paar Minuten ergehen kannst. Willst du das? " Stefanis hervorstehende festgeklammerte Zunge tropfte vor Speichel. Ihre Augen waren weit. Jedes Detail ihres Leidens wurde durch diese Augen ausgedrückt. Sie sprangen nahezu aus ihren Höhlen. Aber auch das Funkeln der sechzehn Jahre alten Tochter war verschwunden. In vielerlei Hinsicht. Stefani würde auf ihrer Reise mehr leiden müssen als ihre Mutter. Ihre Mutter hatte Orgasmen und leidete. Stefani hatte Schmerz und Leid, obwohl sie auch an dem Verlangen ihrer eigenen Geschlechtsorgane litt. Ihre eigenen Orgasmen waren geringer als die ihrer Mutter oder erst gar nicht erlaubt. Mutter- und Tochterliebe veränderten sich. Eine Verbitterung nagte an den Seelen von beiden. Ein Neid. Blanker Neid. Und doch immer noch bedingungslose Liebe. Eine Liebe, die niemals verschwand. Eine Liebe, die durch die Not größer wurde. Durch lebensverändernde Erfahrungen. So wie die Erfahrungen, die Mutter und Tochter jetzt durchlitten. „Mmmmmmm jaaaaaaaaa bitte...bitte, oh Gott, bitte....ja, ein neuer Orgasmus...." Die ersten Anzeichen eines tiefen ernsthaften Schmerzes, der durch Elektrizität hervorgerufen wurde, war nicht in Stefanis Lauten hörbar, die sie machte. Zuerst machte sie gar keine. Es war nur die ... verstärkte Anspannung ihrer sowieso bereits gespannten Muskeln unter den Latexschichten. Ein leichtes welliges Schaudern, das von der Beckenregion zu ihrem Oberkörper hochstieg, eine Welle durch ihre Brüste formte und dann über ihren Hals zum Gesicht lief. Die gummierten Wangen kräuselten sich. Noch bevor das Erschaudern im Gesicht nachließ, bildetet sich eine erneute Welle an ihrem Becken. Die zweite Welle machte sich auf den Weg zum Gesicht des Mädchens, bevor irgendein Geräusch aus seinem Mund kam. Zuerst flogen lange Fäden aus Speichel von ihrem Mund. Direkt aus ihrem Hals und dann ganz heraus. Genau in Richtung ihrer Mutter. Dann klatschten sie auf den Boden. Dann traten ihre Augen hervor. Man konnte beinahe ihre Augäpfel sehen, so weit traten sie hervor. Dann kam das Geräusch. „GGGGGGGGGGHHHHHHGGGHHH- HGHGGGHGHHGHHGHGHGHGHHGHGHG." Es war kein Geräusch, was sie mit ihrem Mund formen konnte. Ihr Mund war durch die Klammer und das Herausziehen ihrer Zunge unbrauchbar gemacht worden. Das Geräusch kam aus ihrer Magengrube. Stieg in ihrem Hals hoch und wurde dann ausgestoßen, als die ernsthaften elektrischen Schläge ihre tiefere Weiblichkeit quälten. Das MRT zeigte die Folter in all seiner Pracht. Muskelkrämpfe und die leuchtenden Spitzen in ihrer Vagina und ihrem Darm. Schock auf Schock ohne Nachlaß. Die verschobenen inneren Organe erschauderten und zuckten. Stefani konnte kaum atmen. Dann hielt sie du Luft an, als der Strom durch sie fuhr. Der vaginale Eindringling lag an ihrem ...