1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    das hypersensitive Fleisch ihrer Nippel. Gezielte und heftige elektrische Schläge. Auf den Punkt. Sehr genau. Petras eigenes Pochen kehrte inzwischen wieder zurück. Das Tropfen ihres Intimbereichs war nun mehr ein konstanter Fluß. Die Schuld war wieder einmal auf ihrem Höhepunkt. Petra betrat eine tiefschwarze Welt.****************************** Sabirah leckte sich ihre Lippen, als sie die Nadel in die Spitze von Stefanis Klitoris hineindrückte. Ihre Mutter befand sich nun in einem hochaufgeladenen Zustand aus Angst und Verzweiflung wegen dem Leiden ihrer einzigen Tochter. Die Spitze glitt mit Leichtigkeit in das Zentrum der Klitoris hinab und passierte die pochende Basis, bevor die Fernbedienung aktiviert wurde. Die unaufhörlichen Schreie setzten unmittelbar ein, als die Nadel sich zu einem Widerhaken verbog und sich festsetzte. „MMMMMMMMMAAAAHHHHHHHHHH EEEEEEEOOWWWWWWWWWWWW." Dem Schrei folgte ein immenses Hervorquellen der Augen. Ein Starren in den Bereich vor ihr. Nicht einmal ein Starren bis zu ihrer Mutter. Sie konnte nicht so weit sehen. Ihr Schmerz und ihre Notlage waren alles, worauf sie sich konzentrieren konnte. So intensiv, dass sie in sich selbst gefangen war. Oh, sie wußte, dass sie wegen ihrer Mutter leiden mußte. Und dass ihre Mutter auf ihre Kosten Vergnügen erfahren hatte. Aber gerade das addierte sich zu Stefanis Zusammenbruch. Ihre Folter fand genauso wie bei ihrer Mutter auf einer mentalen Ebene statt. Ein weiterer dreiminütiger Orgasmus für Petra wurde ...
    gefolgt von einem zweiminütigen kontinuierlichen elektrischen Schock von Stefanis Klitoris. Man sah wieder das leuchtende Bild des Drahtes, als der Strom durch das Mädchen lief. Das MRT Bild wurde vergrößert und auf ihren Beckenbereich fokussiert. Man konnte die zwei aufgepumpten Einsätze in ihrem Inneren ganz klar sehen. Derjenige in ihrer Vagina drückte sich gegen den Mund ihrer Gebärmutter. Die Gebärmutter selbst zeigte sich als ein organisches weißes Objekt. Die Gebärmutter war die Quelle der intimsten und intensivsten Schmerzen, die eine Frau erfahren konnte. Die Möglichkeiten mit der Gebärmutter waren nahezu endlos. Aber Stefani wußte das nicht. Wie konnte sie auch. Oder Petra. Wie konnte sie wissen, was für verborgene Schätze die Gebärmutter versteckt hielt? „AAAAAAAHHHHHHHHHGGGGHHHH- HHHHHAAAAAAAAAAAAAAAAAAG- GGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHHH- HHHHHHHHHHHHHHHHHHHGGGGG- GGGGGGGH NEEEEEEEEEEEEEEEEEIN MAMIIIIIIII BIIIIIIIIIIIITE HILF MIIIIIIIIIIIIIIIIIIR." Stefanis Schreie waren schrille animalische Laute, die den Raum in seiner Gänze ausfüllten. Petra verkraftete die schiere Intensität ihrer Orgasmen nicht und war inzwischen zu einem murmelnden Wrack geworden. Die Schuld nagte immer noch an ihr. Sie war auf dem Höhepunkt des Orgasmus da und blieb auch danach bei ihr. Aber die Gier kam schnell zurück. Jedesmal, wenn sie den Orgasmus wählte, anstatt ihre Tochter zu befreien. Es wurde bereits sinnlos, ihr diese Wahl zu lassen. Es gab keine andere Wahl als das Tropfen und Betteln für ...
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