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Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
von Patienten zu zeigen. In medizinischer Hinsicht konnte man mit diesen beinahe fotografischen Bildern frühe Phasen von Krankheiten erkennen. In Dr. Sabirah Najwas Welt jedoch konnte man diese Technik benutzen, um die inneren Qualen ihrer Opfer zu sehen, in sie hineinzuzoomen und sie zu vergrößern. Petra konnte so zu jeder Zeit genau sehen, was sich innerhalb von Stefani abspielte. Die Technologie in diesem Raum war wie immer unsichtbar. Das 3D Bild zeigte Stefani in ihrem gefesselten Zustand. Das verbogene Skelett und die verschobenen und gequetschten Organe. Petra wimmerte immer noch vor Angst. Umso mehr, als sie Stefanis Stimme hörte. „MMMMAMI WIESO LÄSST D-DU SIE MIR DIESE DINGE A-ANTUN... MAMI UM HIMMELS WILLEN...." Ihre Frage verstummte, als ein weiteres Pochen durch sie fuhr und ein weiterer Krampf aufgrund der Schmerzen. Sie saugte die Luft ein und stieß sie wieder aus, als Sabirah zu ihr kam und Petra aufgrund der Frage ihrer Tochter am Schluchzen war. Sabirah beachtete ihre Frage nicht. Oder sie beachtete sogar das Mädchen selbst nicht. Irgendwie erhöhte das die Grausmkeit dessen, was passieren sollte. Sabirah platzierte sanft, beinahe zu sanft, eine ihrer lederbedeckten Hände unter Stefanis rechter gummierter Brust und hob sie ein wenig, nur ein wenig, an. Sie fühlte die Schwere und das eingeschweißte, sich noch entwickelnde, Fleisch. Für das Alter des Mädchens waren es bereits reife Brüste. Die entblößten geschwollenen Nippel zitterten und lechzten beinahe nach ... Aufmerksamkeit. Sabirah benutzte den Daumen und Zeigefinger ihrer anderen Hand, um die Seiten des langen Nippels zu packen, bevor sie die andere Hand unter der Brust zurückzog. Ohne eine Ankündigung oder viel Aufhebens zu machen, ließ sie das Ende des Drahtes mit der Nadel tief in das Zentrum des Nippels hineinsinken. Sie drückte sie hinein. Hinunter in das Herz des Nippels, zu seiner Basis und noch etwas tiefer. Petra saß einfach da...ihre Lippen bebten. Ihre Augen zuckten vom Bildschirm zu Stefani und wieder zurück. Ihre Schuld erreichte einen Höhepunkt, aber das Pochen wartete immer noch im Hintergrund. Sie schaute auf den Bildschirm und konnte genau sehen, wie die Nadel eintrat und dann tief in das Fleisch des Nippels hineingleitete. Stefani keuchte und stieß einen kehligen Laut aus, als sie fühlte wie die Nadel in ihr empfindliches weibliches Fleisch eindrang. „UHHHHHHHHHHHHHH, NEEEEEEEEIN B-BIIIIIIIIITTE NEEEEEIN." Sie „fühlte"die Nadel eindringen, aber das war nicht der eigentliche Schmerz. Genau als die Nadel ihre vorbestimmte Tiefe erreicht hatte, drückte Sabirah auf die Fernbedienung. Der Knopf sendete ein spezielles Signal durch den Draht und auf dem Bildschirm konnte Petra sehen wie sich die Nadel krümmte und tief in das innere Fleisch schnitt, um ein Herausrutschen zu verhindern. Dieser Teil tat weh. So einen Schmerz hatte Stefani vorher noch nie erlebt oder sich vorgestellt. Petra betrachtete das live Bild des MRT auf dem Bildschirm. Sah, wie sich die Nadel zu ...