-
Devastation
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,
summten kaum hörbar. Ein kleines Quietschen und Knarren und alles schnappte zusammen und zog sich an seinen Platz. Diese elektrischen Geräusche waren nur hörbar, bevor das Stöhnen und Schreien der Opfer sie übertönte. Bald war der gesamte Raum mit den konstanten herzzereißenden Schreien angefüllt, die nur nachließen, nachdem sich der Körper und der Geist des Opfers etwas angepaßt hatten...die schmerzhafte Bondage so gut wie es eben nur ging angenommen hatte. In diesem Raum ließen die Schreie der Opfer nie nach. Es gab einen ständigen Geräuschpegel mit allen Höhen, Tiefen und Lautsärken. Die Bondage selbst war eine Folter, aber es war nicht die eigentliche Folter. Es gab zwei identische Gestelle in diesem Raum. Eins für Mami. Das andere für ihr kleines Mädchen, Stefani. Jedes Gestell war ca. zweieinhalb Meter vom jeweiligen Ende der Wand entfernt, was die Gestelle selbst auf einen Abstand von ungefähr drei Metern brachte. Die Personen auf den Gestellen würden einander zugewandt sein und auch den jeweiligen Plasmabildschirm hinter dem gegenüberliegenden Gestell gut sehen können. Petra wurde zuerst hineingebracht. Sie schleppte sich hinein und befand sich wieder in ihren Latexhäuten. Die äußere Schicht schwarz. Ihre Wunden, die ihr von Sabirah zugefügt wurden, fingen gerade erst an zu heilen und wurden von der inneren transparenten Latexhaut getröstet. Ihre ganze Rückseite, die Schenkel und ihr Hintern, kribbelten immer noch. Der Schritt ihrer Latexhäute war geöffnet und ... erlaubte nun auch dem hypersensitiven Ring ihres Anus obszön hervorzutreten. Ein weiteres „böses" Teil entblößt. Es war fast unmöglich in den Balletstiefeln zu gehen. Sie erzeugten diesen schleppenden unsicheren Gang, der durch eine kurze Kette zwischen ihren Beinen kurz gehalten wurde. Die Kette verhinderte, dass die Reibung an ihren Schamlippen, der Klitoris und dem Analring zu groß wurde. Das Pochen wurde zwar verstärkt, aber immer zu wenig. Einfach. Wahnsinng machend. Der Rest ihrer üblen Teile...diese blieben auch außen vor. Grotesk und tropfend. Zitterende Massen aus Sexualität, die kontinuierlich die schlüpfrigsten, tief im Inneren erzeugten Säfte, produzierten. Wenn sie sich bewegte, tropfte sie. Wenn sie stillstand, tropfte sie immer noch. Das Tropfen ließ nicht nach, sowohl in ihrem Wachzustand, als auch wenn sie schlief. Ihre zitzenartigen Nippel, hart, gummiartig...wie schwarze Weintrauben. Reif und bereit zu bersten. Alle üblen Teile traten aus der glatten und weichen Umarmung des Latex hervor. Ihr über alles geliebter Mutterleib aus Latex. Man konnte Petra ihren Verfall leicht ansehen. Sie war immer noch attraktiv. Sehr attraktiv. Und dennoch fehlte etwas. Ein Funkeln in den Augen, die aus den Löchern der Latexmaske starrten. Ihre Gesichtszüge...eng in Latex verpackt. So eng, dass man ihre eingefallenen Wangen erkennen konnte. Ihre vollen Lippen hingen etwas herunter. Sie erzeugten so einen mürrischen Schmollmund und ragten genauso aus dem Latex hervor wie ihre anderen ...