1. Devastation


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM,

    zeigte, dass sie für eine Frau von 49 Jahren in unglaublich guter Form war. Der Zusatz von geschnürten knielangen Stiefeln mit hohen Absätzen, hob dies noch mehr hervor. Sie betonten die Länge und die Form ihrer Beine und erhöhten ihre ansonsten durchschnittliche Größe. Ein enger Gürtel schnürte ihre Taille zusammen und drückte sich leicht in den oberen Bereich ihrer Hüften. Ausgeformte Brustschalen hielten ihre Brüste nach oben und trennten sie. Dort wo sich ihre Brustwarzen befanden, gab es beinahe unmerkliche Erhöhungen unter dem Leder. Zuerst fiel einem die Maske auf, welche durch einen Reißverschluß mit dem kragenlosen Anzug verbunden war. Keine Öffnung für den Mund. Nur zwei kleine Nasenlöcher, die im Inneren kleine Röhrchen besaßen, welche in die Nase eingeführt wurden, um einem das Atmen zu erleichtern. Sabirah hatte jedoch sehr viel Erfahrung damit, ihren Atem zu kontrollieren. Es gab Öffnungen für die Augen. Diese wurden jedoch von einem tiefroten Film bedeckt, der ihr ein angsteinflößendes Aussehen verlieh. Der Teufel in Person. Sie konnte durch den Film alles sehen. Als ob es Tageslicht wäre. Es war aber unmöglich, ihre Augen von außen her zu sehen. Die Ledermaske war ihren Gesichtszügen angepaßt, jedoch war das Leder so dick, dass man sie nicht identifizieren konnte. Die Ohren wurden an die Seiten ihres Kopfes gepreßt und es gab lediglich ein paar kleine Löcher, die sicherstellten, dass ihr Gehör nicht beeinträchtigt wurde. Ihre Haare wurden durch ein ...
    verstärktes Loch am oberen Kopfteil herausgeführt. Sie waren nicht zu einem Pferdeschwanz gebunden, sondern zu mehreren Strängen an deren Basis. Der Rest der Haare fiel an allen Seiten herunter und ließ sie wie eine Art „Blume" aussehen. Diese „Blume" wippte auf und ab und schwang im Einklang mit ihren Bewegungen hin und her. Ansonsten war ihr Kopf vollständig glatt. Ein vollständiges und eng sitzendes Paket aus Leder. Sabirah war in ihrer Gesamtheit komplett in Leder verhüllt. Sogar ihre Hände...ihre Finger waren vollständig in weiches und anschmiegsames Leder verpackt. Man konnte es einem nicht Übel nehmen, wenn man Sabirah auf den ersten Blick für einen dieser psychopathischen, geisteskranken und perversen Massenmörder hielt, die es zuhauf in modernen Horrorfilmen gab. Es war leicht, sich Sabirah in einem dieser verwackelten, flimmernden und verhöhnenden Videos vorzustellen, die an die Polizei geschickt wurden, während diese ein Zeitlimit hat, bevor dem Opfer etwas Unaussprechliches oder Unbeschreibliches passieren würde. Aber besser man verweilt nicht bei solchen Gedanken. Es war die Art mit der sie sich bewegte. So fließend. So gekonnt. Es war die Art und Weise auf die sie das Outfit trug, das einem noch mehr Angst machte. Das war keine Ärztin...oder eine Psychologin...eine professionelle Frau auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Diese Sabirah war eine umherstreifende, raubtierhafte Sadistin auf dem Höhepunkt ihrer sadistischen Macht. Absolut sicher, dass jeder Aspekt abgedeckt war. ...
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