1. Wohngemeinschaft 01


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    eincremen innezuhalten. " "Es ist aber auch eine Affenhitze, oder?" "Aber Hallo! Was hältst Du davon, wenn ich uns beiden deswegen jetzt gleich mal einen Gin Tonic mixe? Vorausgesetzt es ist noch Eis da" "Perfekt! Die ganze Zeit überlege ich, was jetzt das Richtige wäre und das isses. Ich bitte darum" " Dein Wunsch ist mir Befehl" Ich warf mein Handtuch auf ihr neben der Zimmertür stehendes Bett und ging in die Küche wo ich uns die Drinks mischte um damit zu ihrem Zimmer zurückzukehren. Christine stand vor Ihrem geöffneten Schrank. Ich setzte mich in den Sessel und stellte die Ihren Gin- Tonic auf das kleine danebenstehenden runde Tischchen. "Ihr Getränk, Fräulein Christine" Christine kam zu mir herüber, immer noch unbekleidet, nahm ihr Glas und prostete mir zu. " Da Sie, Herr Stefan, sich die Freiheit nehmen sich nackt in meinen Sessel zu setzen, werde ich jetzt auch nicht anfangen, mich überschnell in unangenehm wärmende Kleidung zu hüllen" " Ich bitte Sie, auf gar keinen Fall, das was ich jetzt sehe, möchte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen" Sie lachte und nahm einen Schluck. Es stimmte aber, sie war ein wirklicher Leckerbissen. Klein, vielleicht 160cm, nein, gewiß nur 155 oder so. Dabei eine klassse Figur, einen wirklich schön geformten Körper mit zudem recht großen, leicht hängenden Brüsten, bestimmt Köbchengröße C oder sogar D. Dazu kurze blonde Haare um ein sehr schönes Gesicht. Leider war sie schon lange, bestimmt zwei Jahre, mit Ihrem Freund Heiner zusammen. ...
    Sie stand dirket vor mir, ihre Brüste waren vielleicht 30 cm von mir eintfernt. Und jetzt weiß ich auch nicht was mich dazu getrieben hat, aber ich hob mein eiskaltes Glas und hielt es ihr, sie hatte grade die Augen genießerisch geschlossen, an ihre rechte, große, entspannte Brustwarze. Christine zuckte augenblicklich zusammen, sofort zog sich ihre Brustwarze zusammen und ihr Nippel versteifte sich. "Na, ich bitte Sie, was soll denn das? Mich so zu erschrecken" Ich grinste sie frech an. "Tut mir leid, Frau Christine, das ließ sich nicht vermeiden, der Reiz war einfach zu groß" "Nicht daß mir das abgleitet. Herr Stefan! Ich dulde Sie nackt in meinem Zimmer in meiner ebenfalls nackten Gegenwart, da können Sie nicht einfach so eine erotische Komponente hineinbringen. Schließlich bin ich meinem Heiner eine treue Gefährtin" "Jaja, ich weiß. Aber was wäre denn, wenn ich jetzt noch dies machen würde?" Ich nahm mit meiner Hand die Brust die ich grade mit meinem Glas berührt hatte, hob sie leicht an und leckte über den immer noch steifen Nippel, umkreiste ihn ein paarmal mit meiner Zungenspitze um dann leicht daran zu saugen. "Ist das schon abgleiten?" "Ich weiß auch nicht, auf jeden Fall fühlt es sich gut an. Probieren Sie es doch mal auf der anderen Seite bitte" Sie drehte ihren Oberkörper leicht und bot mir nun ihre linke Brust dar. Auch diese berührte ich zuerst mit dem kalten Glas und beobachtete auch hier die sofortiger Reaktion. Auch die linke Brustwarze wurde sofort steif. Ich ...