1. Wohngemeinschaft 01


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich fuhr meinen Wagen an den Straßenrand, direkt vor unserem Haus war ein Parkplatz frei. Es war Freitag nachmittag, es herrschte eine Bullenhitze und ich hatte den ganzen Tag in der prallen Sonne auf dem Bau gearbeitet. Wir hatten ein Dach abgerissen, über hundert Jahre alt und staubig wie sonst noch was. Den ganzen Tag hatte ich eigentlich nichts mehr als meine kurze Arbeitshose und Schuhe an, mehr ging nicht. Daher war ich jetzt auch dreckig bis über beide Ohren und wünschte mir nichts mehr als zu duschen. Ich nahm meine Arbeitstasche aus dem Wagen, schloß ab und ging ins Haus. Schon im Flur empfing mich Schatten und eine leichte Kühle. "Hallo!" rief ich als ich die Wohnungtür öffnete und eintrat. Niemand antwortete. Wie auch? Marion war gestern schon mit ihrem Freund an die Nordsee gefahren, Norbert wollte heute gegen Mittag losgefahern sein zu seinen Eltern ins Ruhrgebiet und Christine würde erst später von der Arbeit kommen. Also bin ich allein zu Haus. Ich stellte meine Tasche auf dem Flur ab, ging in mein Zimmer, warf meine schmutzigen Klamotten ab steuerte direkt das Bad an, und, als ich die Tür öffnete -stand ich direkt vor meiner Mitbewohnerin Christine, die sich grade abtrocknete! "Oh, sorry, ich dachte ich wär' allein, tut mir leid" "Macht nix, ich bin gleich fertig, kleinen Moment noch" entgegenete sie lächelnd. Wir gingen damals recht unbefangen miteinander um, uns nackt im Bad oder sonst in der Wohnung zu begenen war nichts ungewöhnliches, grade an solch ...
    einem heißen Sommertag. Ich schloß die Tür wieder, ging in mein Zimmer und legte mich, nackt wie ich war, auf den Teppich- auf's Bett ging nicht, dafür klebte zuviel Schmutz am Körper. Die Tür ließ ich offen, um nur sofort ins Bad zu gehen wenn Christine denn herauskäme. Ich schloß kurz die Augen, dann vernahm ich ein Räuspern. " Herr Wiebe, wollen Sie lieber weiter schlafen oder ins Bad? das wäre jetzt nämlich frei." Ich muß tatsächlich kurz weggenickt sein. Christine stand, ein Badehandtuch um ihren Körper geschlungen, in meiner offenen Tür und sah mich an. "Du hast da schon eine recht lustige Körperbemalung, so alles pechrabenschwarz bis auf Füße und Arsch knallweiß, das ist dir klar, oder?" " Das ist gleich vorbei, gib mir 10 Minuten, dann bin ich wieder präsentabel" " Na dann, sprung auf marschmarsch!" Ich erhob mich, ging ins Bad und sofort unter die Dusche. Ein herrliches Gefühl! Beim Abseifen spülte schwarzes Wasser von mir herab, nach dem dritten mal Haarewaschen war es vorbei. Ich stand noch etwas unter dem rauschenden Wasser und genoß das Gefühl, es mir über den Körper rinnen zu lassen, dann stellt ich ab, nahm mein Handtuch und trocknete mich ab. Ich hängte mir das Handtuch über die Schultern und ging nackt in Richtung meines Zimmers. Christines Tür war weit offen, sie stand nackt vor Ihrem großen, alten Sessel und cremte sich ein. "Das war nötig und gut" sagte ich. Sie drehte sich zu mir um. "Ja, so kann man Dich auch wieder anschauen" sagte sie, ohne mit dem ...
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