1. Im Sexclub


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Dazu gab es in der Bar eine Vitrine, in der jede Art von Verhütungsmittel zur Verfügung stand. In der Bar wurde gebeten, nicht gänzlich nackt zu erscheinen, in allen übrigen Räumen konnte jeder wie er wollte erscheinen. Sollte jemand sein Kostüm wechseln wollen, so gab es eine eigene Kleiderkammer, in der man unter einer Unzahl von Verkleidungen wählen könne. Von allen Besuchern durften alle Räume benützt werden. Nur wenn vor dem Eingang ein rotes Licht brannte, wollten die Benutzer ungestört bleiben, da galt absolutes Eintrittsverbot. Jede Person im Club konnte angesprochen werden, es galt für alle das Du-Wort. Grundsätzlich galt aber, dass Anfassen nur mit Zustimmung erfolgen durfte, und dass ein ´NEIN ´ so lange galt, bis der jeweilige Gesprächspartner seine Zustimmung gab. Alle Getränke standen kostenlos bereit. Ungefähr um Mitternacht sollte ein Buffet bereitstehen. Grundsätzlich galt aber, dass nur mit ausdrücklicher Erlaubnis der Betroffenen fotografiert oder gefilmt werden durfte. Der erste Weg führte uns in die Bar. Gedämpfte Musik, schummrige Beleuchtung, ein endlos langer Tresen und viele kleine Nischen erwarteten uns. Auf der Tanzfläche wiegten sich drei Pärchen zu der Musik. Wir gingen an die Bar und genehmigten uns jeder ein Glas Sekt-Orange. Neben Mike stand ein Pärchen, bei dem sie eine schon reife vollbusige Blondine in einem Lederbody war. Ihre vollen Titten wurden durch den Body gewaltig nach oben gedrückt. Die Titten drohten fast den Body zu sprengen. Im ...
    Schritt war der Body so knapp, dass ihre Schamlippen prächtig zur Geltung kamen. Ihre vollen Schamlippen wurden deutlich hervorgehoben. Er flirtete mit der Barmaid, so war sie zu einem Gespräch sofort bereit. Sie lud uns ein, uns bei der Hausbesichtigung zu begleiten. Mein Nachbar war ein vielleicht zwanzigjähriger Athlet, der mir gleich einen Schauer über den Rücken jagte, nur wenn ich mir vorstellte, er würde mit seinem Körper mich auf einem Fickbett festnageln und mir seinen Schwanz in die Votze rammen. Er flüsterte mir ins Ohr, er würde mir gern das Haus zeigen. Er trug einen leichten Poncho, den hob er kurz an, sodass ich gleich sehen konnte, was mich bei einem Hausbesuch erwarten konnte. Ein gewaltiger Riemen war aufrecht zu sehen, da war ja einiges unterzubringen, wenn der in mich eindrang. Meine Votze wurde schon feucht, als ich daran dachte, er würde mich mit diesem Lümmel ficken. Dann wurden wir durch das Haus geführt. Wir kamen als erstes bei der Hundehütte vorbei. Ein ganz enger kleiner Raum. Wenn wir richtig gesehen hatten, sind drei Pärchen gerade miteinander beschäftigt gewesen, wer - wo - wie bedient wurde, oder wer gerade wen fickte, war einfach nicht erkennbar, so eng waren die nackten Leiber ineinander verschlungen. Sie waren schon gewaltig in die Rammelei vertieft, denn es drang ein gewaltiges geiles Stöhnen aus der Hütte. Immer wieder konnte man einen der Teilnehmer sehen, wie er oder sie sich in das Gewühle drängt und sich einen neuen Fickpartner wählte. ...
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