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Der Umzug
Datum: 23.07.2018, Kategorien: Ehebruch,
unter Strom stehen würden. Wir waren gierig, es gab in diesem Moment nur noch uns, ich riss ihm regelrecht seine Hose hinunter und er meine. Unsere Shirts waren ebenso schnell ausgezogen. Sein geschwollener Penis schnellte, als ich seinen Slip auszog, wie gespannt heraus. Ich muss zugeben, dass ich vor Geilheit nicht mehr wusste, was ich tat. Ich spürte seine Finger an meiner klitschnassen Spalte und hatte gar nicht mehr mitbekommen, wann er oder ich mein Höschen abgelegt hatte. Tatsache war, dass wir beide eng umschlungen, nackt, dastanden. Er führte mich zum bereits aufgebauten Bett und wir ließen uns darauf fallen. Ich legte mich gleich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Sofort wollte ich ihn in mir spüren. Er kniete sich zwischen meine aufgestellten Beine, teilte mit beiden Händen vorsichtig meine Schamlippen, dann versenkte er seinen Prügel in meiner Höhle. Er vögelte mich wie verrückt. Ich drückte ihm mein Becken entgegen um seinen Schwanz so deutlich wie nur irgend möglich zu spüren. Es kam mir vor, als hätte ich Jahre lang nicht mehr gefickt. Und er stieß immer fester. Ich genoss es und stöhnte wie irre. Es dauerte nicht mehr lange, als ich bei ihm ein Zucken spürte. Seine Latte nahm nochmals an Größe zu, bis er anfing, seinen Saft in mich zu pumpen. Dieses Gefühl, ja, auch die Gewissheit, es zum ersten Mal mit einem anderen Mann zu treiben, bewirkte, dass auch ich mich meinem Orgasmus näherte. Und er kam! Er kam so gewaltig, dass mir fast die Luft wegblieb. ...