1. Rache


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dem ganzen Vorspiel und unter ihren ruhelosen Händen ist meine Erregung nicht zu bremsen. Bald steht mein stahlharter Fahnenmast wie eine Eins, bereit, jedem noch so starken Sturm zu trotzen, den ihre Hände entfesseln. Mir geht das zu schnell und ich halte ihre Hände fest: „Langsam, langsam. Du machst das gut, aber wenn du so weitermachst, ist es viel zu schnell vorbei. Ich bin dank dir und unserer Show viel zu nervös um das lange durchzuhalten." Sie sieht mich skeptisch an: will ich nicht zügig meinen Druck abbauen? „Hey, ich bin ein Genießer und wenn wir später nicht weiter machen, dann will ich das hier möglichst lange auskosten. Also mach schön langsam weiter und gönne mir noch ein paar Minuten länger deine himmlische Fürsorge!" Ich führe langsam ihre Hand: „Ja, daaaa ... fester ... Eier, jaaaa" Sie hat es bald raus, mich auf höchstem Level zu verwöhnen, ohne jedoch den „point of not return" zu überschreiten. Ich muss meine Hände aus dem Weg schaffen, sonst machen sie sich selbstständig. Auch wenn es ihr vielleicht gefallen würde, habe ich doch Angst, dass uns die Situation entgleitet. Also lege ich die Hände auf das Heizungsrohr über mir an der Wand, halte mich daran fest, während sie sich ungestört um meine pulsierende Mitte kümmert. Ich habe die Augen geschlossen und muss gelegentlich leise stöhnen. Als ich die Augen öffne und sie glücklich und dankbar anblicke, strahlt ihr Gesicht vor Freude zurück. Offensichtlich macht es ihr viel Spaß und gibt ihr ebenfalls ein ...
    tiefes Gefühl von Befriedigung mich glücklich zu machen. Sie hat sich an meine Seite gedrängt, reibt sich leicht an mir und küsst meinen Hals, legt ihren Kopf an meine Schulter während sie nach unten sieht auf meinen Steuerknüppel, den sie so gekonnt schaltet, immer am Limit fährt. Ich kann nicht mehr, will nicht mehr länger warten. „Argh, jaaa, schneller, hör nicht auf, bring es zu Ende!" keuche ich. Unmerklich steigert sie die Stimulation, lässt mich aber noch eine Weile zappeln. Dann endlich fühle ich einen gewaltigen Höhepunkt nahen und stöhne nur noch: „Jaaaa, nicht aufhören, ich koommmeeeee .. e .. e .." Die heiße Sahne schießt unkontrolliert aus meinem harten, zuckenden Rohr und ich habe Mühe auf den Beinen zu bleiben, halte mich krampfhaft an dem Heizungsrohr fest. Als der Gipfel überschritten ist, reiße ich die Augen auf und sehe nach unten. Angefeuert von Angies gierigem Blick und einem „Jaa, geil, spritz für mich!" mobilisiere ich meine Reserven und schicke noch eine Ladung auf den Weg. Sie hat sich einige Blätter Toilettenpapier gegriffen und zielt mit meinem spuckenden Rohr in den improvisierten Auffangbehälter in ihrer Hand. Meine letzten Kontraktionen flauen ab und ich bedanke mich überschwänglich mit einem Kuss. „Wahnsinn, du warst fantastisch, ich hab bestimmt ein seliges Grinsen auf dem Gesicht wenn wir zurück auf die Tanzfläche gehen." sage ich und sie antwortet verschmitzt: „Schön, genau richtig." Dann gibt sie zu: „Mir hat es auch sehr gefallen. So hab ich ...
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