1. ZBMT Das menschliche Tablett


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Aktion. Er ist ein eher ruhiger Typ, aber auch sehr provokativ wenn es darum geht, Madame gegen mich aufzuhetzen. Ihm macht es sichtlich Spaß wenn ich dann über das übliche Maß hinaus gezüchtigt werde. Als Madame endlich mit den Schlägen aufhört, nimmt er mir den Munddildo ab. Ich atme schwer um wieder genug Luft zu bekommen. „Ja, die schnellste ist Monika wirklich nicht, ein wenig Training würde ihr nicht schaden. Ich kann ja nachher mit ihr ein wenig üben." Und so geschah es dann auch. Nach dem Kaffee bekam ich wieder alles auf das Tablett gestellt und wollte damit wieder in die Küche gehen. Er aber sagte zu mir: „Wenn du in der Küche vor der Abwasch stehst dann rufst du dass du dort bist." Ich nickte und begab mich in die Küche. Bei der Abwasch angekommen rief ich: „Das Tablett befindet sich in der Küche." Aus dem Wohnzimmer hörte ich dann: „Tablett, komm wieder her." Was sollte das denn bedeuten? Ich ging wieder ins Wohnzimmer und da sah ich schon, dass er eine Stoppuhr in der Hand hielt. Ich ging bis vor ihn hin und er drückte die Stopptaste der Uhr. Dann herrschte er mich an: „Na, das war aber nur ...
    Schneckentempo." Madame beachtete mich gar nicht, sie blätterte in einem Magazin. „Los, wieder in die Küche und dann noch einmal reinkommen." Und wieder trabte ich in die Küche zurück wo Gina gemütlich eine Zigarette rauchte. Ich wartete wieder auf sein Kommando, und setzte mich, als es kam, wieder in Bewegung. Und dieses Spiel wiederholte sich wohl eine Stunde lang. Meine Zeiten waren unterschiedlich, zuerst etwas besser, aber je länger es dauerte auch wieder schlechter. Das Mieder war unangenehm eng, erschwerte das Atmen und auch die Beine taten mir aufgrund der hohen Absätze schon sehr weh. Ich musste nun wieder Aufstellung vor ihm nehmen und wusste auch schon was jetzt kommen würde. „Na, Tablett, weißt du jetzt wie schnell du dich in Zukunft zu bewegen hast?" „Ja, mein Herr, das Tablett bedankt sich für das gute Training und es wird sie in Zukunft schneller bedienen." „Na, gut, dann wieder ab in die Küche. Wir wollen jetzt eine Stunde nicht gestört werden." „Wie sie wünschen, mein Herr." Erleichtert drehte ich mich um und ging in die Küche um das Geschirr abzuspülen während meine Herrschaften sich ausruhten.
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