1. ZBMT Das menschliche Tablett


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Zofe bei Madame Trachenberg: Das menschliche TablettDas Lesen der folgenden erotischen SM-Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (05/2005) * „Na, wo bleibt denn der Kaffee?" Die Stimme von Madame Trachenberg klang schon sehr ungeduldig. Und ich stand noch in der Küche. Das würde sicher wieder Konsequenzen für mich haben. Aber Gina, das weibliche Hausmädchen von Madame, war wie üblich ziemlich langsam bei der Vorbereitung des nachmittäglichen Kaffees und die Wut darüber würde Madame sicher wieder an mir auslassen. Mein Hintern brannte noch von der gestrigen Sitzung mit Madame. Und nun stand ich hier in der Küche und wartete, bis mir Gina endlich alle Sachen auf das Tablett stellen würde. Zum Tablett wäre auch folgendes zu sagen: ich halte es nicht in den Händen. Wenn ich als Tablett zu dienen habe, dann trage ich an einem sehr engen und steifen Mieder befestigte Strümpfe, sehr hohe ...
    Stöckelschuhe und meine Hände sind am Rücken gefesselt. So kann ich nur vorsichtig und mit kleinen, steifen Schritten gehen. Ich muss dabei auch sehr aufpassen dass die auf dem Tablett befindlichen Sachen nicht herumrutschen und vom Tablett kippen. Das Tablett selbst wird mir um die Taille gebunden und wird von zwei Ketten, die mit einer Öse meines Halsbandes verbunden sind, gehalten. Deshalb muss ich immer in aufrechter Position stehen und gehen damit das Tablett keine Schieflage bekommt. Sprechen ist auch nicht möglich, da mein Mund durch einen umgebundenen Munddildo verschlossen ist. Endlich hat Gina alles am Tablett platziert und ich gehe langsam ins Wohnzimmer. Madame Trachenberg und ihr neuer Freund sitzen an einem eher kleinen Esstisch und warten schon ungeduldig auf ihren Kaffee. Ich stelle mich an die Seite des Tisches, weil auf diese Art das Tablett von beiden Personen gut erreicht werden kann. Aber Madame ist noch nicht zufrieden. „Wie lange wollt ihr mich immer warten lassen? Ihr trödelt in der Küche herum und ich soll herumsitzen und warten? Wenn das in Zukunft nicht schneller geht dann werde ich dem nachhelfen." Was ich befürchtet habe tritt ein. Madame steht auf und nimmt eine dünne Reitgerte zur Hand die an der Sessellehne baumelte. Dann stellt sie sich neben mich und zack, zack saust die Gerte auf meine noch von gestern malträtierten Hinterbacken. Ich habe Mühe das Tablett ruhig zu halten und stöhne in meinen Knebel hinein. Der Freund von Madame grinst über diese ...
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