1. Toni, Jess und ich - Teil I


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Masturbation,

    Enthaltsamkeitsvorsatz am Samstagabend, als ich allein zu Hause war und mein Schwanz beim Gedanken an den kommenden Tag steif wurde, fast vergessen. Aber nur fast. Jess hatte sich für drei Uhr angekündigt. Kurz nach halb drei, Toni und ich waren im Wohnzimmer, sagte sie zu mir: „Ich gehe mich zurechtmachen. Zieh dich schon mal aus und wichs dich ein bisschen ein, wenn du magst.“ Daraufhin verschwand sie im Badezimmer. Es war ein warmer Nachmittag und allzuviel hatte ich deshalb sowieso nicht an – ein graues T-Shirt, Jeans und graue Stretchshorts. Ich zog mich aus, legte die Sachen über einen Stuhl und setzte mich auf die Couch. Mein Schwanz war halbsteif, als ich ich auszog und jetzt wurde er sehr schnell ganz hart. So beschloss ich also, dem Rat meiner Freundin zu folgen, nahm den Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam und leicht. Meine Gedanken waren ganz beim bevorstehenden Fick und ich ertappte mich dabei, dass ich meinen Schwanz nun härter wichste. Sofort ließ ich ab und lehnte mich zurück, mein steifes Rohr betrachtend. Natürlich hatte ich Schwanz und Eier morgens unter der Dusche sorgfältig nachrasiert – nacktrasierte, bei den Mädels auch mal gewaxte, Fotzen und ebenso blanke Schwänze sind in unserem Umfeld ganz selbstverständlich, wobei die verschiedenen Pussys auch gerne von Landing Strips oder Irokesen geziert werden. Plötzlich fuhr ich auf, denn es klingelte. Das musste Jess sein. Schon drei Uhr? Ein Blick auf die Uhr im Regal bestätigte es. Ich hatte ...
    vollkommen vor mich hingeträumt in den letzten zwanzig Minuten. Was tun? Zur Türe gehen und nackt, wie ich war, öffnen, auf die Gefahr hin, dass es vielleicht auch die Nachbarin ist, die sich am Sonntag einen halben Liter Milch borgen will? Meine Gedanken waren überflüssig, denn nun kam Toni aus dem Bad, eingehüllt in ihren dunkelroten seidenen Morgenmantel. Sie blickte kurz durch die Tür, bedeutete mir, sitzenzubleiben und ich hörte sie zur Türe gehen. An der lachenden Begrüßung und dem Geräusch von Küsschen rechts und Küsschen links, erkannte ich, dass es nicht die Nachbarin sein konnte. „Na? Wo ist unser Held?“, fragte Jess. „Im Wohnzimmer. Er wartet dort auf uns.“ Gefolgt von Toni kam Jess ins Wohnzimmer, sah mich und prustete los vor Lachen. „Dein Werk?“, drehte sie sich lächelnd zu Toni um. „Nee, ich habe ihm gesagt, dass er sich die Zeit vertreiben soll bis du da bist und ich soweit bin.“ „Naja, da er bereit zu sein scheint, wollen wir auch weiter keine Zeit verlieren, oder?“ Jess streifte ihre flachen Schuhe ab und legte die kleine Handtasche auf den Wohnzimmertisch ab. Dann lächelte sie mich an, zog sich ihr dunkelblaues Sommerkleid über den Kopf aus und ließ es zu Boden fallen. Was ich dann sah, ließ meinen Schwanz sichtbar zucken, denn Jess hatte Wort gehalten. Sie trug eine Tittenhebe aus schwarzer Spitze mit dünnen Trägern und einen String Ouvert, der augenscheinlich tatsächlich nur aus Strings bestand. Sie schritt langsam die wenigen Meter zu mir herüber, blieb dann vor ...