1. Der Mann meiner Schwester


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Ehebruch,

    gleichmäßige Rhythmus des Regens auch sie in einen leichten Halbschlaf fallen ließ. Es musste so eine halbe Stunde vergangen sein, als Sabine durch zärtliche Berührungen an der Außenseite ihres rechten Schenkels wieder aus dem Halbschlaf erwachte. Sabine war nicht sicher was Jörg mit ihr vorhatte, schließlich lagen ihre Schwester und ihr Schwager nur wenige Zentimeter neben ihr. Sie stellte sich erst einmal weiterhin schlafend und genoss die sanften Berührungen ihres Schenkels, die in ihr ein wohliges prickeln hervorriefen. Sabine spürte die Finger, wie sie in Wellenbewegungen über den Oberschenkel langsam höher glitten. Seine Hände waren sehr zärtlich und nicht so fordern wie sie es sonst vom ihrem Mann kannte. Die Finger wanderten von der Außenseite zur Oberseite ihres Schenkels und näherten sich langsam dem Ende ihrer Bluse. Sabine spürte die aufkommende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und ein Ziehen in ihren Nippeln, die sich durch die sanften und doch so intensiven Berührungen erregt aufstellten. Sabine genoss das Streicheln, und das in ihren Augen ein wenig verrückte Spiel ihres Mannes Sie winkelte ihr rechtes Bein ein Stück an um den Fingern auf ihrem Schenkel mehr Freiraum zu geben. Sabine fühle wie sich die Hand langsam ihrem Höschen näherte, die Finger kreisten zärtlich über die Innenseite ihres Schenkels und arbeiteten sich Zentimeter für Zentimeter höher. Sebastian berührte den String von Sabine und erschrak, es war nicht seine Frau die er so ...
    selbstverständlich streichelte, sondern seine Schwägerin. Erschrocken zog er seine Hand ein Stück zurück, und schaute in Richtung seiner Schwägerin. Sabine merkte wie sich die Finger die sie so sehnsuchtvoll erwartete plötzlich aus ihrem Schritt zurückzogen. Sabine öffnete ihre Augen und griff nach der Hand die auf der Innenseite ihres Schenkels lag. Sie erschrak und zog ihre Hand zurück, als sie spürte, dass es nicht die Hand von ihrem Mann war. Sebastian drehte sich leicht nach links um sie im Halbdunkel erkennen zu können und traf unvermittelt auf ihren Blick, der ein wenig verlegen, halb fragend, halb fordernd auf ihn gerichtet war. Sebastian begann behutsam fast als wollte er sie beruhigen, wieder mit seinen Finger über die zarte Haut ihres Schenkels zu kreisen Sabine wollte sich erst von seiner Hand befreien, aber die Berührungen von ihm taten ihr gut und auch das Verbotene gefiel ihr. Sie schaute Sebastian mit ihren braune Augen und einem noch ein wenig verlegenen Lächeln an, dann griff sie erneut nach seiner Hand, streichelte mit ihren Fingern über seinen Handrücken. Sie nahm seine Hand führte sie langsam aber bestimmt nach oben, zog sie heran zu sich, zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel. Sebastian glitt mit seinen Fingern behutsam über den warmen und feuchten Stoff ihres Höschens. Sein Mittelfinger massierte ihre geschwollenen Schamlippen, glitt in ihre feuchte Spalte und streichelte den Kitzler durch den dünnen Stoff ihres Strings. Sabine genoss die Berührungen und ihre ...