1. Der Mann meiner Schwester


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Die Schwestern Sabine (33) und Christine (35) hatten zusammen mit ihren Männern einen Kurzurlaub von 5 Tagen an der Ostsee auf dem Zeltplatz verbracht. Der letzte Abend klang entspannt am Lagerfeuer bei einem guten Glas Wein aus. Die Luft war sehr schwül und am Horizont waren schon die ersten Blitze des herannahenden Gewitters zu erkennen, als sich Sabine und Jörg (34) und wenig später auch Christine und Sebastian (35) in ihre Zelte begaben. Sabine hatte sich nur mit dem schwarzen halbdurchsichtigen String und einer bis zur Hälfte ihrer Schenkel reichenden Bluse bekleidet, in ihren Doppelschlafsack an Jörg gekuschelt. Sie war gerade dabei in den Schlaf zu sinken, als das Gewitter sich immer schneller näherte. Sabine störten diese hellen Lichtspiele und der für sie so schrecklich bedrohlich wirkende Donner, so dass sie kein Auge zu bekam. Noch mehr ärgerte sie, dass Jörg kein noch so lauter Donner, den Schlaf rauben konnte, obwohl sie immer halbe Nächte lang wach war wenn es wieder einmal gewitterte. Die Abstände zwischen Blitz und Donner wurden immer kürzer und Sabine vernahm den beginnenden Regen, der sich durch prasseln auf dem Zelt ankündigte. Es dauerte nur wenige Minuten und aus dem erst so sanft dahin prasselnden Regentropfen, war ein richtig heftiger Gewitterregen entstanden, der auch nach einer halben Stunde noch nicht nachlassen wollte. Sabine spürte immer öfter Tropfen die sich einen Weg durch den Stoff in das innere des Zelts bahnten und als wenig später das ...
    Wasser wie ein Rinnsal über den Zeltboden floss und den Schlafsack durchnässte, weckte sie ihren Mann um den immer mehr werden Wasser im Zelt zu entfliehen. Jörg und Sabine schnappten sich eine noch trockene Decke und ein paar Handtücher aus der Tasche und flüchten vor den nicht nachlassen wollenden Regen in ihr Wohnmobil, das nur wenige Meter entfernt auf dem Parkplatz stand. Noch nicht einmal richtig im Wohnmobil angekommen, mussten sie feststellen das Christine und Sebastian die gleiche rettende Idee hatten um sich vor dem Dauerregen zu schützen. Die vier wussten, dass es sehr eng werden würde in dem VW-Bus, doch der Regen ließ ihnen keine andere Wahl und sie richteten sich ihren Schlafplatz für die nächsten Stunden ein und machten es sich so weit es möglich war nebeneinander gemütlich. Die beiden Männer lagen außen und die Frauen dicht an ihre Männer geschmiegt dazwischen. Sabine lag mit knappen Höschen und Bluse bekleidet auf dem Rücken, Seite an Seite mit ihrer Schwester, die schon seit ihrer Jugend lieber nur mit einem knappen T-Shirt und ohne Höschen auf dem Bauch schlief. Jörg hatte sich an die linke Seite seiner Frau gekuschelt und seine Hand unter der Decke auf ihrem Bauch abgelegt. Sabine spürte auf ihrem Hals seinen ruhigen gleichmäßigen Atem, während Sie dem trommeln der Regentropfen auf dem Dach lauschte. Jörg und Christine waren nach ein paar Korrekturen ihre Liegeposition eingeschlafen und wie Sabine dachte auch Sebastian. Sie lag noch eine Weile wach bis der ...
«123»