1. Der Anfang


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Masturbation,

    Freund nach Hause kommt und ob ich es wagen kann, es mir im Wohnzimmer selbst zu besorgen. Mein Blick ist nach wie vor auf das schwitzende Privatpärchen gerichtet, während ich mir langsam die Jogginghose und den Slip herunterstreife. Ich rutsche samt Laptop auf dem Bauch etwas tiefer auf dem Sofa und spreize meine Beine. Ich bin es gewohnt, es mir selbst mit den Fingern zu machen. Heute ist nicht einmal ein wenig Spucke nötig, da mich der Film doch mehr erregt hat, als ich dachte. Ich fange an mich zu fingern und meinen Kitzler in leichten Kreisbewegungen zu reiben. So komme ich am schnellsten zum Ziel. Ich wünsche mir, es gleichzeitig mit meinem Paar zum Höhepunkt zu schaffen und werde etwas schneller. Während ich merke, wie sich eine heiße Anspannung in mir aufbaut, sehe ich zu, wie der Mann immer mehr und mehr um Beherrschung ringt. Er will es seiner Frau besorgen und zwar zuerst. Der Gedanke daran macht mich noch ein Stück weit geiler und ich starre gebannt auf den Bildschirm. Noch eine Minute dreißig – ob ich selbst noch so lange aushalte? Ich werde etwas langsamer und atme tief aus. Zu geil macht mich die Szene vor meinem Auge. Das scheint der Frau ebenso zu gehen. Sie presst ihren Unterleib ihrem Geliebten entgegen und hilft nun selbst noch mit der eigenen Hand nach. Ich sehe, dass sie kurz davor ist zu kommen, halte mich aber bei mir selbst noch ...
    immer zurück. Ich will kommen, wenn er abspritzt. Ich hoffe, dass ich seine Wichse in ihr noch zu sehen bekomme. Sie stöhnt auf und beugt ihren nicht perfekten, aber dennoch wunderschönen Körper durch. Ihre Nippel scheinen hart zu sein und sie zuckt immer wieder zusammen. Davon extrem aufgegeilt schiebe ich zwei meiner Finger noch einmal tief in mich hinein und beginne erneut, aber diesmal heftiger, meinen Kitzler zu reiben und die feuchte Nässe zwischen meinen Schamlippen zu verteilen. Die Augen des Mannes sind geschlossen und die Stirn vor Anstrengung in Falten gelegt. Er holt immer weiter aus, um in sie einzudringen und seine Stöße werden heftiger. Es klatscht gewaltig und die Frau hört das Wimmern und Stöhnen nicht auf. Ihre kleine Fotze muss gerade zu beben. Ich sehe zu, wie der Mann ein letztes Mal heftig in sie eindringt und laut aufstöhnt. Der Gedanke daran, dass sich sein Sperma tief in ihr ergossen hat, bringt mich um den Verstand. Ich schließe die Augen und reibe so heftig, bis sich die gesamte Spannung entlädt und meine Muschi wild das Zucken anfängt. Das Paar und ich keuchen gleichermaßen. Ich bin für den Moment glücklich und befriedigt. Ein Teil von mir hofft, dass mein Freund heim kommt und mich so sieht. Der andere Teil möchte heimlich erforschen, was es hier noch alles zu entdecken gibt. Ich bleibe neugierig, feucht...und das war erst der Anfang.
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