1. Reise nach Rømø Teil 3


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    meinen Prügel zu gewöhnen. Dann legte er los. Unter Stöhnen und Jauchzen ritt auf meinem Schwanz. Es gefiel ihm offensichtlich. Denn seine Lanze hüpfte vor meinen Augen auf und ab und wurde dicker. Offensichtlich war er nahe am Orgasmus. Er röchelte „es kooooooooooomt“ und schon kam sein Saft angeschossen. De erste Schub schoss hinter meinem Kopf in den Sand. Ich stieß von unten nach, bis es nicht mehr weiter ging. Meine Eier klatschten gegen seine Hinterbacken. Ich war aufs Äußerste gereizt und kurz vorm Spritzen, dann schoss ich meine Soße in ihn ab. Es war gigantisch. Als wir ausgespritzt hatten brach Manuel über mir zusammen und legte sich auf meinen Bauch. Nach einiger Zeit flutsche mein Schwanz befriedigt aus seinem Hintern und Manuel jubelte „das nenne ich einen Orgasmus, ich werde nie wieder wichsen.“ „So schön?“ fragten Lukas und Kurt fast gleichzeitig „dann wollen wir das auch mal probieren.“ „Aber nicht mehr heute Jungs, wir sind ja noch eine Zeit hier“ sagte ich „ich muss noch was für meine Frau aufheben.“ „Schade“ sagten sie und fingen an sich die Schwänze zu wichsen. Kurt kam zuerst und das zum dritten Mal. Lukas folgte. Pünktlich zum Abendessen war zurück. „Du siehst abgekämpft aus“ meinte meine Frau. „Soll ich wohl, ich bin stramm gelaufen. Das mach ich jetzt jeden Nachmittag, wenn du nicht dagegen hast?“ Nach dem Abendbrot gingen beide Kinder in ihre Betten und wir setzten uns noch ein wenig auf die Terrasse. Dann gingen auch wir ins Bett. Vorher schaute ...
    ich noch bei den Kindern vorbei. Die Tochter schlief tief und fest und auch Peter war eingeschlafen, hatte aber seine Schlafhose unter den Knien, eine total verschmierte Hand an seinem Pimmel. Er hatte sich offensichtlich befriedigt und war nach dem Kommen sofort eingeschlafen. Vorsichtig wischte ich den Schleim weg, zog seine Hose wieder nach oben und deckte ihn zu. Am nächsten Morgen sprach ich ihn an „wenn du dich abends selber befriedigst, sie zu, dass du dich danach wieder zudeckst oder willst du, dass dich deine Mutter so findet wie ich gestern Abend“ „Hast du mich zugedeckt?“ „Ja“ „Danke, ich werde dran denken.“ Das Wetter war bestens so fuhren wir wieder an den Strand. Es war noch nicht so voll wie die Tage davor und wir hatten einen schönen Platz direkt am Wasser. Mutter und Tochter gingen ein wenig spazieren, Peter und ich wollten ins Wasser, dass ungewöhnlich für die Nordsee, 23Grad hatte. „Darf ich ohne Hose schwimmen? Fragte Peter“ „Ja, aber nimm die Hose mit ins Wasser, dass du sie anziehen kannst, wenn deine Mutter zurückkommt.“ Peter zog sich aus, band sich die Hose um den Hals und ging zum Wasser. Der Knabe war schon wieder steif, sein Pimmel stand knochenhart nach oben und pulsierte. Er ging ins Wasser und schwamm ein paar Meter hinaus, dann machte er halt stellte sich hin und an seinen Armbewegungen sah ich was er tat. Er wichste schon wieder. Nach einiger Zeit sah ich wie sein Oberkörper zuckte und die Armbewegungen langsamer wurden, dann schwamm er weiter. ...