1. Die nackte Moderatorin 02


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    Produktion war gerade ein deutscher Film, der eine Art modernes Märchen darstellen sollte. In diesem Film gehe es um eine Königin, die viele Liebhaber hat, bis sie sich eines Tages wirklich verliebt, und zwar in einen Mann, der nur halb so alt ist wie sie und der Erbe eines benachbarten Königreiches. Zunächst sprachen Anne und Herr Schwengel über Handlung, Entstehungsgeschichte und Dreharbeiten dieses Films, und dann kündigte Anne die Dame an, die in diesem Film die Hauptrolle spielt (oben bereits erwähnte erste Dame): „Und nun, meine Damen und Herren, begrüßen Sie mit mir die Hauptdarstellerin des Films. Sie ist eine der bekanntesten und beliebtesten deutschen Schauspielerinnen unserer Zeit, und sie hat sich bereit erklärt, meinem Beispiel in dieser Sendung zu folgen, also so wie ich zu erscheinen, begrüßen Sie ganz herzlich.......... ....... Christine Neubauer!" Ein Applaus ging los, und den Zuschauern fielen fast die Augen heraus, denn Christine Neubauer kam splitternackt ins Studio. Christine Neubauer (Mitte 40, lange schwarze Haare) war in der Tat ein „Vollweib". Ihre großen, schweren Brüste wippten vor ihr her, sie hatte deutlich hervorstehende Nippel in braunen Vorhöfen. Sie hatte schwarze Schamhaare und einen runden Hintern. Trotz ihrer Körperfülle war sie eine hochgradig erotische Frau, bei deren nackten Anblick die meisten Männer vor Geilheit überkochten. Die Kameras fingen sofort Christines üppigen Brüste und ihren Schambereich ein. Der Applaus des ...
    Studiopublikums war riesengroß, als Christine hereinkam. Christine selbst fühlte sich in diesem Augenblick aber sehr unbehaglich, denn immerhin war dies ihr erster öffentlicher Nacktauftritt. Sie war bisher eigentlich immer eine seriöse Schauspielerin, wie würde sich dieser Auftritt nun auf ihre Karriere auswirken? Im ersten Moment schämte sie sich sehr, als sie ins Studio trat und ihr bewußt wurde, daß Millionen Menschen sie nun splitternackt sehen würden. Sie war für einen Moment versucht, ihre Brüste und ihre Scheide mit den Händen zu bedecken, ließ es aber dann, weil ich klar war, daß es sowieso keinen Sinn gehabt hätte. Es gab nun kein zurück mehr, sie hatte sich nunmal darauf eingelassen, jetzt mußte sie es durchstehen. Und so versuchte sie, daß beste daraus zu machen und ihre Scham weitgehend zu verdrängen. Anne begrüßte Christine, um ihr ein bißchen das Schamgefühl zu nehmen, mit einem Kuß. Dann setzte sich Christine zu den anderen in die Sitzgruppe. Als der Applaus verflog, wandte sich Anne an Christine und bot ihr ein Gläschen Sekt an, da sie merkte, daß Christine doch sehr angespannt war. Auf die Frage, wie Christine sich in dieser Situation fühle, verzichtete Anne lieber, und so kam sie gleich auf das eigentliche Thema zu sprechen, nämlich der Film, den Christine zur Zeit drehte und in dem sie die Hauptrolle, nämlich besagte Königin, spielte. Im Laufe des Gesprächs stellte sich dann heraus, daß es im ursprünglichen Drehbuch zum Film eine Szene gab, in der die Königin im Wege ...
«1234...»