1. WoW: Die Milchfarm Teil 04


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    davon ausgehen konnte. Ravijel saugte immer schneller an ihrer Gespielin. Sie liebte den Geschmack der warmen Muttermilch, die sie hier und jetzt direkt aus dem Euter in ihren Mund laufen ließ. Es war ein Diebstahl ihrer Herrin gegenüber, doch die Blutelfe genoss es zu sehr, als dass sie sich gegen die Lust anstemmen konnte. Und mit dieser Lust war sie nicht alleine. Sie fühlte wie sich die Scheide der Milchstute um ihre Finger zusammen zog. Sie fühlte das Pulsieren, als sich die dunkelblauen Schamlippen der Draenei gegen ihre Finger drückten. Sie spürte den Schwall feuchten Schleims, der aus der Spalte diese Mutterstute tropfte. Fest drückte sie ihre Finger tief in die Öffnung der Frau. Teka schrie laut auf, sie schrie ihre Lust in den Stall hinaus, so dass jede der anderen Stuten von ihrer Lust und ihrer Befriedigung hören würde. In diesem Moment der unbeschreiblichen Lust war es ihr gleich, dass in der Box neben ihr, ihre Tochter lag. Sie war mit dem Sperma eines Dämonen ausgefüllt, welcher ihren frisch entjungferten Leib geschwängert hatte. Sie dachte nicht daran, dass sie eine Gefangen war, eine Milchstute, eines Sklavin, dazu verurteilt für den Rest ihres Lebens als Milchstute zu dienen und dämonischen Nachwuchs zu gebären. Sie dachte wie ein Tier, nur noch an die momentane Lust. Und genau das war sie nun, das war aus der einst so stolzen Draenei geworden. Ein Tier, gehalten auf einer Farm. Die Blutelfe zog langsam ihre Finger aus der übertriefenden Spalte heraus und ...
    führte diese an ihre Lippen. Vor den Augen der Stute, leckte sie genüsslich den Lustschleim von ihren Fingern. Sie fühlte die Feuchtigkeit zwischen ihren eigenen Schenkel und genoss dieses Gefühl ungemein. Heute Nacht, würde sie sich selbst lieben, alleine in ihrer Kammer. Sie würde ihre Lust genießen, und dabei an den leckeren Geschmack der Milchstuten denken. Grazil, wie es sich für eine Blutelfe gehört, erhob Ravijel sich aus dem Stroh. Die Draenei lag erschöpft von ihrem Höhepunkt vor hier an die Wand gelehnt. Lustnektar tropfte aus ihrer noch immer leicht pulsierenden, nackten, dunkelblauen Scham. Ihr Körper zuckte leicht, während ihr Atem schnell und hektisch raste. Ihre geschwollenen Brüste hebten und senkten sich im Takt ihrer Atemzüge. Zufrieden blickte die Elfe auf ihr Werk. Es bereitete ihr vergnügen, wenn sie eine der Zuchtstuten, auf diese sanfte Art behandeln konnte. Am Liebsten würde sie jeden Tag beim Melken die feuchten Spalten der Stuten lecken. Sie würde sie auf diese sanfte Art pflegen, und sie würde ihre Lust daraus ziehen. Manchmal träumte die Elfe davon, selbst einmal von einer der Stuten geleckt zu werden. Ihr gefiel der Gedanke, wenn eine dieser sanften Zunge ihr eigenes innerstes berühren würde. Kurz glitten ihre Finger unter ihre eigenen Tunika, hoben diese an und streichelten ihre eigene, feuchte Lustspalte, während sie auf die Draenei blickte, die mit geschlossenen Augen an der Wand lehnte. Sie blickte auf die Euter der Mutterstute, blickte auf das ...