1. WoW: Die Milchfarm Teil 04


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    Ein Sturm war über die Land herein gebrochen, und rüttelte an den alten Bäumen, als nahe der Weltuntergang. Dunkelheit umfing die Scheune, durch deren ritzen der Wind pfiff. Nur im Stall war noch Licht zu sehen. Schwach, verschwommen durch die gleißende Dunkelheit, glitt es durch die Ritzen der Holzbalken. Im inneren des Stalls sorgte eine kleine Öllampe für das Licht. Ravijel war noch damit beschäftigt die Draeneistuten zu versorgen. Revas Wichtel hatte die frisch besamte Stute und ihre Mutter zurück gebracht. Nun musste die Blutelfe dafür sorgen, dass die wundgefickten Stellen des Draeneimädchens versorgt wurden. Die Euter der Mutter waren heute bereits mehrmals gemolken worden, so machte es wenig sinn, sie noch einmal ab zu schöpfen. Sie war in ihrem Stall, ihre Hände und Kopf waren in einem Pranger festgehalten, welcher wieder rum an der Wand fixiert war. Die Blutelfe in ihrer engen Ledertunika kniete neben der nackten Stute. Sie hatte einen Eimer bei sich in dem sich ein wässriger Kräuterauszug befand. Er wirkte Reinigend und Desinfizierend, so dass keine der oft gequälten Milchstuten an kleineren äußeren Wunden erkranken würde. Außerdem duftete er blumig. Es war ein schwerer Duft nach Jasmin und Moschus. Sie tauchte den Schwamm ein, dann glitt sie über den Körper der Draenei. Sanft säuberte sie die stellen um ihre Hörner. Die Stute zitterte, als sie tiefer, über ihre Ohren, und ihren Hals zu ihren von Natur aus üppigen Brüsten vordrang. Sie umspielte den Vorhof, ...
    streifte über die prallen Brustwarzen, die unter ihrer Berührung erneut ein wenig Milch abgaben. „Du bist eine gute Stute.", redete sie beruhigend auf sie ein. „Ganz ruhig, ich will dir etwas Gutes tun." Wieder tauchte sie den Schwamm in den Eimer. Sie glitt über die Schulter, und folgte der Hande bis zu dem Wundgescheuerten Handgelenk, welches in den hölzernen Rundungen der Prangerbretter verschwand. Dann wiederholte sie den Vorgang auf der anderen Seite. „Jetzt kommt dein Unterleib dran.", flüsterte sie und strich kurz mit der Hand durch ihr langes blondes Elfenhaar. Ravijel befeuchtete den Schwamm aufs Neue. Ein wenig tropfte die Flüssigkeit auf Tekas Schenkel. Die Draenei zuckte zusammen. Dann glitt die Blutelfe schon über den Bauch. Streichelte sanft die blassblaue Haut. Mit leicht kreisenden Bewegungen drang sie immer tiefer vor, bis sie den Intimbereich der der Milchstute berührte. Sie fuhrt weiter den Konturen ihrer Schenkel entlang, und als die Stute diese ein wenig öffnete, streichelte sie auch die Innenseite. Die leuchtend grünen Augen der Blutelfe trafen sich mit denen der Draenei. Beide verharrten einen langen Augenblick, dann beugte Ravijel sich vor und berührte mit einem liebevollen und zugleich sanften Kuss die Lippen der zitternden Gefangenen. Es war ein Kuss voller Melankolie. Sie spürte das Zittern auf den Lippen der Milchstute, während ihre Hand tiefer zwischen ihre Schenkel wanderte und deren blanke Scham wusch. Tekas Atem ging schneller. Ihre Euter hoben sich ...
«1234»