1. Sklavenfantasie 07


    Datum: 15.11.2016, Kategorien: BDSM,

    klopfen an der Haustür und rufen aufgeschreckt. Um nicht die Aufmerksamkeit der Nachbarn zu erregen öffne ich sofort die Haustür. Draußen steht Alexandra, die beste Freundin meiner Frau. Bekleidet, es ist ein schon jetzt sehr heißer Tag, mit einem bauchfreien Top und einem engen Boxershorts. Deutlich sind ihre großen, festen Titten zu erkennen. Auch sieht man, dass sie weder BH noch Slip trägt. Naturverbunden wie sie ist trägt sie keine Schuhe. Da sie nur ca. 200 m entfernt in einer kleinen Wohnung lebt, ist sie zu Fuß gekommen. Überrascht durch mein Äußeres, nackt bis auf Sklavenbänder an Hals, Händen und Füßen und Keuschheitsgürtel bleibt ihr jedes Wort im Hals stecken. Sie mustert mich genau und ihr Blick bleibt etwas länger auf meinem, in seinem Gittergefängnis eingesperrten, Sklavenschwanz hängen. Di e Bedeutung des Verschlussstopfens für den Blasenkatheter erkennt sie nicht. „Ach du meine Güte, wie schaust du denn aus?" fragt sie „das muss ich sofort weitererzählen". Als Sklavin N, meine Frau, die neben mich getreten ist, dies hört, packt sie Alexandras Arm und sagt: „Bitte las es mich erklären, du darfst dies nicht weitererzählen. Bitte tu mir das nicht an." Der Anblick von Sklavin N, nackt mit Sklavenbändern und Keuschheitsgürtel mit sichtbarem Verschlussstopfen des Blasenkatheters, entreist ihr ein lautes „Oh, du auch. Was ist mit euch los?" „Komm rein, ich erkläre es dir" sagt meine Frau und zieht Alexandra am Arm in unser Haus. Hinter den beiden schließe ich die ...
    Tür. Alexandra folgt Sklavin N in die Küche. Nur dort befinden sich noch normale Möbel. Gemeinsam setzen wir uns. Das einzig besondere in der Küche, neben dem obligatorischen Flachbildschirm mit laufendem Porno und der versteckt angebrachten Kameras, ist der Esstisch. Er hat eine durchsichtige Tischblatte durch die alles zu sehen ist, was darunter geschieht. In der nächsten halben Stunde beantwortet Sklavin N die von Alexandra gestellten Fragen ohne jedoch die einzelnen Details zu verraten. Besonders die Art, wie wir versklavt wurden, behält sie für sich. Als Alexandras fragen immer seltener kommen und ihre Aufmerksamkeit immer wieder auf den laufenden Porno gerichtet ist, stehe ich auf und gehe ins Wohnzimmer. Mir ist aufgefallen, dass sich die Nippel von Alexandras Titten immer weiter aufgerichtet haben. Auch hat sich auf ihren Hotpants ein feuchter Fleck gebildet. Im Wohnzimmer lege ich eine für besondere Zwecke bereitstehende Matratze auf die Erde. Möglicherweise können Sklavin N und ich unsere Herren und Herrinnen, die uns über Internet und die überall im Haus installierten Kameras jederzeit beobachten, mit etwas besonderem Unterhalten. Durch besonders helle Beleuchtung ist das Wohnzimmer dafür besonders geeignet. Die Erregung ihrer Freundin ist auch der Sklavin N aufgefallen. Sie rutscht näher an Alexandra heran und legt sanft eine Hand auf ihren nackten Oberschenkel. Alexandra zuckt nur kurz. Dadurch ermuntert wandert die Hand langsam den Oberschenkel hinauf. Als noch ...
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