1. Familientriebe


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    der von ihrer Mutter gierig aufgeschleckt wurde. Martin sah mit Genuss die Eifersucht in Noras Augen. Nora, die sonst immer im Mittelpunkt stand, musste nun in devoter Haltung knie, bis man sie endlich zu sich rief. Er hatte ihre Erlaubnis, nein noch mehr. Wie eine Cuckquean rutschte Nora unruhig auf ihrem Hintern hin und her. Sie war geil, auch, oder gerade weil, sie noch niemand berührt hatte. Dass Martin gerade seinen Schwanz in das Fickmaul von Noras Schwester rammte, machte sie dabei noch wuscheliger. Er liebte Laura nicht. Keine Chance. Für ihn war sie ein Stück austauschbares Fickfleisch. Sein Objekt, welches er benutzte, um seine Lust zu steigern, während seine Freundin auf ihren Auftritt wartet. Ja, sie war wirklich eine heimliche Cuckquean. Die weibliche Version eines Cuckolds. Mit festem Griff packte er Lauras kurzen Haarschopf und zog sie auf die Beine. Er legte Noras Schwester über das Sofa, so dass Nora sie von der Seite sehen konnte, während sein Blick und der von Laura auf die hilflose Lea gerichtet waren. Von hinten näherte er sich Lauras triefender Fotze und schob seinen dicken Schwanz in das Loch. Er brauchte kein Vorspiel. Die Jüngste der Schwestern war bereits triefend nass. Ob es am Blowjob oder an der Gesamtsituation lag, wusste Martin nicht. Ihm war es eigentlich auch egal. Wild schob er seinen Riemen in ihr Loch und fickte damit zum ersten Mal vor Noras Augen eine andere Frau. Nora schluckte leicht. Ja, es tat einen kleinen Stich, als sie sah, wie ...
    Martin seinen Schwanz in das willige Loch ihrer Schwester steckte. Darüber zu fantasieren und es dann tatsächlich zu erleben, war eben doch ein Unterschied. Plötzlich war sie nur noch eine Zuschauerin, die sich immer mehr vom Mittelpunkt entfernte. Mit kräftigen Stößen rammte Martin seinen Schwanz in das feuchte Loch. Laura bäumte sich auf. Die junge Frau schrie wie am Spieß, denn der Hengstschwanz von Noras Freund war noch größer als der ihres Vaters. Vor allem aber lag sie in einer Stellung, in der er vollständig in sie eindringen und die Spitze gegen ihre Gebärmutter hämmern konnte. Wildes Schreien entkam ihrer Kehle. Jeder Stoß schien Laura die Luft aus den Lungen zu pressen. Er packte sie grob am Haarschopf und zerrte ihren Kopf in den Nacken, so dass man ihre schmerzverzerrte Miene deutlich sehen konnte, während nur wenige Schritte entfernt, Lauras Vater die Peitsche auf den Hintern ihrer großen Schwester niedersausen ließ. Noras Gedanken kreisten um das wilde Treiben. Immer wieder musste sie daran zurückdenken, wie Martin ihr von Freddy erzählt hatte, die er auf gleiche Weise oft im Wohnzimmer seiner Eltern gefickt hatte. Ob Freddy damals auch diesen lustentstellten Blick hatte, als Martin seinen Schwanz in die Fotze seiner Schwester rammte? Hatte sie genau so geschrien, als er seinen Schwanz gegen ihre fruchtbare Gebärmutter gedonnert hatte? Erlebte Laura gerade einen Orgasmus? Es klang so, auch wenn Nora nicht sicher war, denn eigentlich klang es schon die ganze Zeit ...
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