1. Familientriebe


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    Hintern. Dies war für Martin immer wieder ein erregender Anblick. Er streichelte seiner Freundin mit dem nassen Finger durch die Pospalte und verrieb ihren Saft an Noras hinterer Pforte. „Wenn ich dir dieses Geheimnis erzähle, kann ich dann mitkommen?“ Martins Frage kam genau in dem Moment, als er ihr seinen Finger leicht durch den Schließmuskel drückte. „Soll ich weitermachen?“ „Was?“, raunte Nora benommen. Sie war ganz hin und weg von dem geilen Vorspiel ihres Freundes, der sie in diesem Moment vollkommen unter Kontrolle hatte. „Ja, mach … ja …“ „Es ist schon einige Jahre her. Damals war ich noch eine männliche Jungfrau.“ Martin begann seine Freundin ganz leicht mit dem Finger in den Arsch zu ficken. „Freddy und Kathrin gingen noch zur Schule und jeden Morgen gab es einen großen Krawall im Badezimmer.“ „Jeden Morgen?“, stammelte Nora und schloss ihre Augen. Sie atmete ganz flach, während sie den Eindringling in ihrem Darm fühlte. „Ja, besonders wenn unsere Eltern nicht da waren. Freddy war damals so eine richtige Partymaus, die es immer recht wild trieb.“ „… wild trieb?“, keuchte Martins Freundin, als er nun immer schneller ihr enges Poloch bearbeitete. „ … wie …?“ „Es war ein Samstagmorgen. Freddy war am Freitag mit Freundinnen lange aus gewesen. Sehr lange. Sie kam gerade aus der Disco. Ihr Hemdchen klebte an ihrem Körper und sie hatte nur noch ihren dünnen, schwarzen String an, als ich mit der Morgenlatte in das unverschlossene Badezimmer kam. Du weißt ja, ich schlafe ...
    nackt.“ „Oh ja“, stöhnte Nora genießend, während Martin seinen harten Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln rieb. „Ich sah sie erst, als ich meine Blase in der Toilette entleerte. Sie kauerte gerade über das Wachbecken gebeugt und versuchte, sich abzuschminken. Das war das erste Mal, dass ich sie als weibliches Wesen so richtig bewusst wahrnahm. Schließlich war sie ja meine Schwester.“ „Was hast du getan?“ „Ich trat langsam hinter sie und streichelte mit der Hand ihren nackten Po, der damals genau so knackig war wie deiner.“ Martin stieß ihr seinen Finger tief in die Arschfotze und ließ Nora damit aufschreien. Kein Schmerzenslaut, sondern blanke Geilheit. „Mein Schwanz war ganz hart.“ „Echt, geil!“ Nora kaute auf ihrer Unterlippe, während die Strähnen ihres langen, blonden Haares in ihr Gesicht fielen. Von hinten sah sie seiner Schwester gar nicht mal so unähnlich. Zumindest in der Erinnerung von damals. „Als sie mich nicht wegstieß, wurde ich mutiger. Ich griff nach ihrem Hemdchen und zog es über ihre kleinen Brüste. Es war das erste Mal, dass ich die zarten Brüste eines Mädchens in Händen hielt. Und noch dazu die, meiner eigenen Schwester. Ich rieb sie, ich drückte sie und streifte ihr schließlich den Stoff ganz über den Kopf, ohne dass sie sich wehrte. Offenbar war Freddy genau so geil wie ich.“ Nora lächelte verträumt. Ja, besonders groß waren die Dinger von Martins älterer Schwester nicht. Ganz im Gegenteil zu Martins Schwanz, der von Natur aus wirklich gut bestückt war. ...
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