1. Familientriebe


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    zufrieden. „Sehr gut meine Kleine. Nun wird deine Mutter die Erste sein, die dich auf deine Entjungferung vorbereitet. Wir wollen schließlich, dass du diesen besonderen Moment genießt.“ Lea sah ihn mit weit geöffneten Augen an und nickte, so gut es in ihrer momentanen Lage ging. „Fang an!“, befahl Norbert mit strengem Tonfall. „Komm Nina, geh zu deiner Tochter und leck ihre jungfräuliche Fotze, bis sie kommt. Darauf hast du dich schließlich schon lange genug vorbereitet, oder?“ Etwas Spott war in seinen Worten zu hören. Er veralberte seine älteste Tochter und Laura konnte sich ein kurzes Lächeln nicht verkneifen. Martin beobachtete nun aus seinem Sitz, wie Nina sich auf allen Vieren zu ihrer Tochter bewegte. Einer Sklavin gleich zeigte sie ein devotes Verhalten, welches er sonst von keiner der Schwestern kannte. Ja, Norbert hatte seine Töchter gut abgerichtet. Nach außen hin waren sie die lebenslustigen, selbstbewussten Frauen, doch in ihrem Herzen waren sie devote Schlampen. Das gefesselte Mädchen wusste nicht so recht, was gerade geschah. Erst als sich die Lippen ihrer Mutter zwischen ihre freigelegte Scham pressten, erkannte sie, was Norbert gemeint hatte. Ihre Mutter küsste Leas Vulva und jagte dem Mädchen damit einen unbeschreiblich intimen Schauer durch den zierlichen Körper. Lea zerrte an ihren Fesseln, während sich die Hand ihres Großvaters beruhigend auf ihre Wange legte. „Ganz ruhig, meine Kleine. Ganz ruhig. Alles ist gut. Du darfst die Augen schließen und es ...
    einfach genießen. Denk daran, wie schön es ist, wenn du jetzt die Liebe deiner Mutter empfängst. Denk daran, wie geil es ist, wenn ihre Zunge durch deine kleine Muschi streift. Lass dich gehen, lass dich einfach gehen.“ Seine Worte hatten fast etwas beschwörendes an sich. Norbert verstand es wirklich, den Geist des Mädchens einzulullen. Sie genoss dieses Gefühl. Diese intime Nähe, die sie so noch nie erleben durfte. Jetzt auf einmal war alles anders. Jetzt, war sie nicht mehr nur die Tochter von Nina. Jetzt musste sie nicht länger auf ihr Zimmer gehen, während sich ihre Familie miteinander vergnügte. Nein, jetzt war sie Teil des Spiels. Nein, heute Nacht war sie die Hauptfigur dieses Spiels. Sie war es, um die sich alles drehte. Sie war das Zentrum der Lust. Der Geschmack von Leas frisch gewaschener, jungfräulicher Fotze war für Nina ungewohnt. Sie hatte vor kurzen erst Lauras Spalte geleckt. Die triefende Fotze ihrer verdorbenen Schwester. Der direkte Vergleich offenbarte einen gigantischen Unterschied. Laura war ein geiles Miststück. Lea, ihr Kind, war ein Engel. Zumindest was den Geschmack anging. Immer wieder setzte Nina an Leas Poloch an und streifte mit der Zungenspitze hinauf bis zu dem Kitzler des Mädchens. Lea hatte die Augen geschlossen, wie es ihr Großvater gesagt hatte. Elektrisierende Schauer jagten durch den Körper der Kleinen, die immer wieder deutlich hörbare Laute von sich gab. Sie genoss die Arbeit ihrer Mutter. Daran gab es keinen Zweifel. Dass ihr Opa dabei an ...
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