1. Familientriebe


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Hardcore,

    Pferdeschwanz gebundenen, brünetten Haaren, es lieber mit richtigen Hengsten trieb, als mit ihm. Lea hatte die Anspielung damals nicht verstanden, doch inzwischen war sie kein Kind mehr, auch wenn sie selbst noch nie mit einem Mann geschlafen hatte. Sie kannte das Haus gut. Die ersten Jahre nach ihrer Geburt, hatte Lea hier im Haus ihres Großvaters gelebt. Damals hatte ihre immer noch relativ junge Mutter studiert, während sie mit ihren Tanten gespielt hatte. Laura war nur ein paar Jahre älter als Lea und irgendwie fühlte sie sich bei ihr, wie bei einer großen Schwester, so dass sie auch keine Scham kannte, einfach in das Zimmer zu gehen, als sie nach Tante Laura und ihrer Mutter suchte. Durch die geschlossene Tür drang leise Popmusik. Das Mädchen hatte die Tür nur einen kleinen Spalt geöffnet, als noch etwas anderes an Leas Ohr drang. Lautes, ungehemmtes Stöhnen. Auf dem Bett von Tante Laura lag Leas Mutter. Ihr Kleid war hoch gerutscht und Lea konnte die blank rasierte Spalte der Frau erkennen, aus der sie selbst entsprungen war. Nina war nicht alleine. Neben ihr lag ihre Tante, die zärtlich das Geschlecht der Tierärztin streichelte.Nina hatte die Schenkel für ihre Schwester weit geöffnet. Eigentlich war sie nur in das Zimmer gekommen, um sich das Halsband abzuholen, welches jede der Schwestern im Haus trug. Es war ein Band, welches als Zeichen ihrer Zugehörigkeit zu einem exklusiven Klub zeigte. Nina, Nora und Laura waren Schwestern, doch sie waren auch die Sexsklavinnen ...
    ihres Vaters. Inzesttöchter, die ihren Spaß daran hatten, immer wieder den dicken Schwanz des Mannes in sich zu spüren, der sie gezeugt hatte. Alles war ganz anders gekommen, als auf einmal das Lied „I kissed a girl“ im Radio lief. Laura hatte Nina gerade das Leder angezogen und die junge Frau genoss dieses Gefühl der Macht über ihre große Schwester. Auch wenn sie selbst ebenfalls das Band trug, hatte Laura, die sonst nicht viel zu sagen hatte, auf einmal das Gefühl gehabt, alles unter Kontrolle zu haben. Die Macht über die große Schwester beflügelte die junge Frau mit den kurzen, blonden Haaren. Sie küsste Ninas Lippen und drängte sie zurück auf das Bett. Nun lagen die Schwestern da. Laura streichelte und küsste ihre Schwester, während sie heimlich von Lauras Nichte beobachtet wurden. Die jüngste der Schwestern spielte mit der Lustperle von Nina und entlockte der Tierärztin lautes, ungehemmtes Stöhnen. Sie wusste, wie man eine Frau liebt. Jede der Schwestern hatte darin schon in der frühen Jugend praktische Erfahrungen gesammelt. Nina hatte die Augen geschlossen. Das Halsband war für sie wie ein Symbol der Unterwerfung. Es zeigte ihr, dass sie sich fügen sollte und so ließ sie sich selbst von ihrer kleinen Schwester verführen. Daran, dass gerade die eigene Tochter zusah, dachte Nina nicht. Sie wusste es nicht, und selbst wenn, so war es ihr in diesem Moment auch gleich. Die zärtlichen Küsse und die geschickten Finger von Laura waren alles, was sie in diesem Moment kümmerte. ...
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