1. Firmenseminar


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Entspannung gebracht hatte, wurde ich nun eines besseren belehrt. Es war, als ob er nicht gewesen wäre. Ich setzte mich ebenfalls auf, setze mich mit gespreizten Beinen auf meine Bettkante gegenüber meiner Kollegin, damit auch sie mich besser sehen konnte. Wir berührten uns fast. Für einen Moment kam mir der Gedanke, es mit ihr gemeinsam zu tun. Aber etwas in mir hielt mich zurück, dies war eine Grenze, die ich nicht bereit war zu überschreiten. Ich spürte, wie es meiner Kollegin ähnlich ging. Und außerdem schien es mir, als könnte dadurch die besondere Erotik des Moments zerstört werden. Ich blickte meine Kollegin an. Die Klitoris meiner Kollegin war unheimlich groß. Ich blickte mich selbst an und stellte fest, daß sich auch meine Klitoris unheimlich vergrößert hatte und jener meiner Kollegin in der Größe kaum nach stand. Ich spürte die Blicke meiner Kollegin, wie auch sie meine Klit fixierte. Dies machte mich vor Erregung schier verrückt. Ich fickte mich regelrecht wie verrückt mit zwei Fingern, während ich mit meiner anderen Hand meine Klitoris rieb. Ich spürte, wie mich der dritte Orgasmus erfaßte Ich fiel zurück auf mein Bett. Mein Körper wand sich, begleitet von lautem Aufstöhnen. Ich konnte das Aufstöhnen nicht mehr verhindern, ich hatte keine Kontrolle mehr über mich. Ich wurde von dem ...
    Orgasmus regelrecht fortgetragen. Dieser Orgasmus schien nicht mehr aufhören zu wollen. Kaum war eine Welle vorüber, erfaßte mich die nächste. Ich kann nicht mehr sagen, wie lange es gedauert hat, aber als er vorüber war, war ich so erschöpft, daß ich kein Bedürfnis mehr hatte weiterzumachen. Jetzt erst nahm ich meine Kollegin wahr, die ebenfalls entspannt auf dem Bett lag. Wortlos stand sie auf, lächelte mich an und begab sich ins Bad. Als sie zurückkam ging ich ebenfalls ins Bad, erfrischte mich und kleidete mich wieder an. Als ich zurückkam, legte ich mich in mein Bett, lächelte meine Kollegin an, und löschte das Licht. Es war wirklich verrückt, keine von uns beiden hatte die ganze Zeit über ein Wort gesprochen. Am nächsten Morgen war alles ganz normal. Keine von uns beiden sprach die andere darauf an. Wir taten so, als ob nichts geschehen wäre. Beim Seminar selbst hatten wir keinen Kontakt miteinander und suchten diesen auch nicht. Später traf ich sie hin und wieder in der Firma. Wir grüßen uns zwar freundlich, aber unser Verhältnis ist wie zwischen normalen Kollegen. Wir haben auch nie mehr über diese Nacht geredet. Von meiner Seite war es nicht der Grund, dass es mir besonders peinlich gewesen wäre (etwas schon), vielmehr war es für mich, als hätten Worte den Zauber dieser Nacht zerstört.
«123»