1. Firmenseminar


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ich heiße Kate und bin 34 Jahre alt. Vor nicht zu langer Zeit wurden wir von unserer Firma zu einem zweitägigen Seminar geschickt. Das Hotel, in dem wir wohnten, war ganz in Ordnung. Was mir nicht so gefiel war, daß wir in Doppelzimmer untergebracht waren. Ich hätte viel lieber ein Einzelzimmer gehabt, da ich auch gerne Zeit nur mit mir selbst verbringe. Ich teilte mir das Zimmer mit einer Frau, die im Vertrieb arbeitete und die ich nicht näher kannte. Sie war etwa gleich alt wie ich, hatte halblange, leicht gewellte braune Haare und sah eigentlich recht gut aus. Ich selber sehe auch nicht schlecht aus. Ich bin fast 1,70 m groß, habe lange, blonde Haare und eine -- wie ich meine -- gute Figur. Sie war genau wie ich verheiratet. Das Seminar tagsüber war recht anstrengend. Am Abend ging ich noch mit ein paar Kollegen aus. Als ich gegen 11.00 Uhr zurückkam, war meine Zimmergenossin schon da. Sie hatte bereits ihr Nachthemd an und las noch in einem Buch. Ich begab mich ins Bad und bereitete mich für die Nacht vor. Als ich aus dem Bad kam, hatte meine Kollegin ihr Licht schon gelöscht und schien schon zu schlafen. Ich legte mich auch in mein Bett und blätterte noch in einer Zeitschrift. Nach kurzer Zeit löschte ich das Licht. Ich konnte nicht einschlafen. Ich spürte, ich brauche Sex. Mein Mann und ich hatten oft Sex miteinander, zudem masturbierte ich auch von Zeit zu Zeit. Meine Gedanken kreisten nur noch um dieses Thema. Ich dachte an meinen Mann, seinen gut gebauten Körper, ...
    an seinen harten Penis, wie ich ihn in meiner Hand hielt, wie seine Hand zwischen meinen Beinen war und wie er schließlich in mich glitt. Ich wollte mich jetzt am liebsten selbst befriedigen. Ich wagte es aber nicht, da ich nicht alleine war. Ich versuchte daher, die Gedanken an Sex beiseite zu schieben. Aber wie es so ist, je mehr man versucht an etwas nicht zu denken, desto stärker wird es. Ich wurde immer erregter. Ich hielt die Spannung kaum mehr aus. Schließlich glitt meine Hand in mein Höschen. Meine Kollegin schläft schon fest, und wenn ich es leise unter meiner Decke mache, dann besteht kein Risiko, versuchte ich mich zu überzeugen. Mit einem Finger strich ich sanft um meine Klitoris. Meine Finger glitten tiefer, ich war schon ganz feucht. Ich war jetzt unglaublich erregt, trotzdem schaffte ich es, meinen Atem ruhig zu halten, jedenfalls so weit, wie dies in so einer Situation möglich ist. Meine Bewegungen wurden immer intensiver, dennoch war ich beinahe lautlos. Allein das Streichen meiner Finger um die Schamlippen, die aufgrund meiner großen Feuchtigkeit ein leises aber verräterisches Geräusch hervorriefen, war noch wahrnehmbar. Meine Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt, und ich konnte alles im Zimmer genau wahrnehmen. Ich war schon kurz davor zu kommen, als ich sah, daß sich meine Kollegin im Bett umdrehte und mit ihrem Gesicht jetzt genau in Richtung von meinem Bett lag. Ich erschrak und hielt inne. Ich wartete einen Moment ab und sah sie an. ...
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