1. Hilfe und Gegen-Hilfe


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    nach, als sie über diese gestreift hatte; dann kamen ihre Schuhe, Hose und Söckchen. Gebannt sah ich ihr zu und dann kam sie zu mir. "Den Rest darfst du!" hauchte sie mir ins Ohr. Ich schluckte, kniete mich hin, küsste sie am Rand ihres Slips, strich über ihre Schenkel, dann leckte ich über ihren Slip, sie stöhnte ganz leicht. Mit einem Ruck war sie ihren Stringtanga los und ihre rasierte Scheide glänzte nass vor meinen Augen. Ich küsste den Schlitz, fuhr meine Zunge aus und glitt damit langsam von unten nach oben über den Spalt. Diesmal stöhnte sie lauter, als ich ihre Perle erreichte wurde es eine Oktave höher, ich züngelte weiter, öffnete ihre Lippen, leckte sie, sog ihren Saft in mich, trank ihn und dann presste ich mein Gesicht in ihren Schoß, sie presste ihren Schoß in mein Gesicht und meine Zunge tanzte über ihr Geschlecht, als es ihr kam, war dies heftig und sie spritzte mir ins Gesicht, einen Teil konnte ich mit dem Mund auffangen, aber das meiste verteilte sich auf meinem Antlitz. "Du bist lecker!" stand ich wieder auf. Sie leckte ihren Orgasmus von meinen Wangen. Dann küssten wir uns. Anschließend suchten wir mein Schlafzimmer auf, legten uns hin. Zuerst streichelte ich ihre Brüste, Bauch, Beine und dann ihre Muschi, die war nass und wurde noch nasser, mein Finger ertrank fast. Doch bevor sie kam drückte sie mich auf den Rücken, setzte sich auf mich und da ich wieder steif war pfählte sie sich auf. Wir stöhnten, langsam bewegte sie ihr Becken, ich streckte meine ...
    Arme aus und massierte ihre Brüste, spielte mit ihren Nippeln. Leicht lehnte sie sich zurück, erhöhte so den Druck auf mein Glied, mit einer Hand stützte sie sich hinten ab, mit der anderen rieb sie ihre Klit. Ihre Feuchtigkeit umspülte meinen Schwanz, ich glitt immer leichter in ihr, aber auch tiefer. Sie kam und setzte sich wieder auf, ritt weiter und wenig später beugte sie sich vor, ihre Hände lagen auf meiner Brust und als es mir kam, erlebte sie auch einen Orgasmus. Ihre Fingernägel gruben sich leicht in mein Fleisch, ich schrie vor Schmerz, doch sorgte es auch dafür das ich noch mal etwas Samen in sie pumpte. Erschöpft sank sie nieder, wir beide keuchten heftig, schwitzten. Mein Schwert zog sich langsam aus ihrer Scheide zurück, unser beider Säfte liefen aus ihr heraus, über meinen Sack, meine Schenkel. Es war warm, glibbrig, aber auch schön. Als das Adrenalin und die Endorphine in ihrer Wirkung nachließen spürte ich wieder den Schmerz. Als ich einen schmerzhaften Zischlaut von mir gab sah sie auf, setzte sich und sah was ihre Fingernägel bei mir angerichtet hatten. Acht Striemen waren zu sehen, je etwa einen Zentimeter breit und ca. 15 cm lang. "Tut mir Leid." Ich versuchte es mir anzusehen, aber da es direkt an den Schultern anfing sah ich nicht viel. Sie hielt sich eine Hand vor den Mund, "das ist mir noch nie passiert." "Das war es mir wert Anja, du warst phantastisch!" "Danke, es war wirklich schön mit dir!" Sie küsste meinen Mund, dann meine Wunden und ich fühlte ...