1. Hilfe und Gegen-Hilfe


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    für deine Freundin auf Fußball verzichten? Oder magst du das nicht?" "Doch. Verzichten? Ab und zu wohl, aber sicher nicht immer. Ich gehe aber auch nicht auf den Platz, ich schaue nur im TV und da kann man es aufnehmen und später schauen wenn es sein muss." "Und shoppen?" "Was soll damit sein?" fragte ich verwirrt. "Nun magst du das?" "Allein? Ja." "Und mit einer Frau?" "Nun, sei mir nicht böse, aber ich denke das Männer und Frauen das nicht zusammen machen sollten, das passt einfach nicht!" "Ja, das merke ich auch," verzog sie den Mund. "Sorry, aber wir Männer sind da direkter, wir kaufen was gefällt und testen nicht lange." "Ja, aber ob euch das dann auch steht ist fraglich!" "Darum geht es auch selten, nur darum das man was zum Anziehen hat. Aber um dich zu beruhigen, für mich ist das eine Einstellungssache, wenn ich das früh genug weiß, und sie weiß das sie entscheidet, egal was ich sage, dann ist schon mal OK, so zwei oder drei mal im Jahr." "Nicht öfter?" "Nein." "Hmm, nun ist ja auch egal. Danke für deine Antworten und so. Als Anzahlung bekommst du das hier!" beugte sie sich vor und gab mir einen Kuss auf die rechte Wange. "Danke." Sie lächelte und spielte verlegen mit ihren Haaren. Wir sahen uns an, dann konnte ich nicht anders als sie in die Arme nehmen und küssen, auf den Mund. Eigentlich hatte ich erwartet das sie sich wehren würde, doch sie machte mit, schlang ihre Arme um mich und wir knutschten sehr lange. "Und was ist mit deinem Freund?" "Ach der kann mich ...
    mal!" küsste sie mich, machte dabei meine Hose auf und schob sie mir von den Hüften das sie nach unten glitt. Der einen folgte die andere und meine entflammten Lenden waren entblößt. Ohne das ich was sagen konnte kniete sie sich hin und fasste meinen Schaft, knetete ihn, ich spürte ihre Finger, schloss die Augen, dann spürte ich ihre Lippen auf meiner Eichel. Stöhnend warf ich einen Blick nach unten, bekam gerade noch mit wie mein Stab in ihrem Mund verschwand. Nun spielte ihre Zunge mit meiner Spitze, sie glitt mit dem Kopf vor und zurück. Keuchend sah ich zu, kraulte ihr Haar, ließ sie machen und mein Verlangen zu kommen wuchs mit jeder Sekunde, doch war sie so geschickt das sie mich nicht kommen ließ. Ich verlor fast den Verstand, sie bearbeitete meine Eier mit der Hand, drückte die Wurzel zusammen, zog an meinem Hoden, das es einen Moment weh tat, doch hatte es zur Folge das ich noch länger brauchte bis ich ejakulieren konnte. Doch als ich kam war es eine Explosion, fast ohne Vorankündigung ergoss ich mich, in ihren Mund. Sie gurgelte leicht erstickend, schluckte und saugte bis nichts mehr kam. Lächelnd stand sie auf, "damit dürfte ich deine Hilfe fürs Hochtragen bezahlt haben oder?" "Mehr als das," keuchte ich. "Nein, das war nur eins, den Rest bezahle ich gleich!" wieder kniete sie sich hin, zog mir die Schuhe aus, die Hosen, Socken und mein Shirt. Ich stand nackt vor ihr. Dann küsste sie mich, trat zwei Schritte zurück und zog ihr T-Shirt aus, ihre Brüste wogten eine Weile ...