1. Die Inlinertour zum Glück


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verschwinden." Widerstrebend stimme ich zu. Einerseits würde ich gerne eine Pause mit Sabine einlegen, andererseits einfach die Decke fremder Leute zu benutzen, ist nicht unbedingt mein Ding. Aber Sabine lässt keinen Widerspruch zu. Sie zieht mich zur Decke. Wir lassen uns darauf nieder. „Hast Du was dagegen, wenn ich meine Sportsachen ausziehe? Die sind so verschwitzt und ich würde gerne ein wenig Sonne tanken." Natürlich habe ich nichts dagegen. Würde sich Sabine hier vor mir ausziehen? Unbekümmert streift sie sich ihr T-Shirt über den Kopf. Darunter erscheint ein hellblauer BH, mit Spitzen verziert. Dann öffnet sie ihre Hotpants und zieht sie über die durchgedrückten Beine nach unten. Sie hat mir den Rücken zugewandt. Unter der Hose erscheint ein zum BH passendes Panty, das ihren süßen Po umschmeichelt. Nicht unbedingt die Sportunterwäsche, die fürs Inlinern angebracht wäre. Aber so gefällt mir das viel besser. „Schicke Unterwäsche." „Gefällt sie Dir?" „Und wie. Du siehst toll darin aus." „Komm. Wir legen uns auf die Decke." Ich lege mich hin und sie fragt, ob sie den Kopf auf meinen Bauch legen dürfe. Dem stimme ich gerne zu. So ist sie mir sehr nah. Nach kurzer Zeit fragt sie: „Was trägst Du eigentlich drunter?" Verdattert erwidere ich ohne nachzudenken: „Nichts." Bevor ich reagieren kann lüftet sie den Bund meiner Shorts und wirft einen Blick auf meinen zum Glück nicht angeschwollenen Schwanz. „Tatsächlich" und lässt den Hosenbund zurückknallen. Sie lacht und schließt ...
    die Augen. Jetzt realisiere ich erst, was sie gerade gemacht hat. Sie hat sich meinen Schwanz angeschaut. Das bleibt nicht ohne Folgen. Er schwillt an. Ob sie es geahnt hat oder Zufall ist. Auf jeden Fall nimmt sie den Kopf zur Seite. Jetzt muss sie meine Beule in der Hose direkt vor ihren Augen haben. Sie nimmt ihre Hand und streicht über den inzwischen knallharten Schwanz. „Süß" ist ihr einziger Kommentar. Dann schließt sie wieder die Augen. So liegen wir eine ganze Weile. Inzwischen habe ich mich wieder beruhigt, kann die Situation aber nicht einordnen. War es nur ihre Kessheit oder war da mehr. Ich weiß es nicht. So liegen wir eine ganze Weile in der Sonne. Bisher ist niemand erschienen, der Anspruch auf die Decke erhebt. „Lass uns doch mal nachschauen, was in der Kühltasche ist." Sabine setzt sich auf und hebt den Deckel. „Schau mal. Zwei Flaschen Prosecco. Und Gläser. Komm, wir machen eine auf." „Das geht doch nicht. Die gehören uns doch nicht." „Ach, komm. Wir legen einfach Geld in die Kühltasche. Dann haben wir nichts geklaut." Mit diesen Worten nimmt sie die erste Flasche und öffnet sie. In mir keimt ein leichter Verdacht auf. Aber den dränge ich zur Seite. Obwohl ich noch Bedenken habe, genieße ich den Schluck kühlen Proseccos. Die Gläser neben uns gestellt, genießen wir weiter das Nichtstun und die Sonne. Nach einer viertel Stunde kommt von Sabine: „Du, Gregor?" „Ja?" „Jetzt muss ich wirklich mal. Ich hab nämlich eben nicht, weil ich Dir schnell die Lichtung zeigen ...