1. Die Inlinertour zum Glück


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Lumpensammler" hinterher. Er soll Skater, die nicht mehr können, aufnehmen. Sabine und ich bleiben ein bisschen im hinteren Feld weil da mehr Platz ist. So können wir ganz entspannt laufen und dabei ein bisschen quatschen. Sabine läuft gut. Ab und zu lasse ich mich etwas zurückfallen um einen Blick auf ihren Po zu wagen. Nach einer Stunde wird eine Pause eingelegt. Die Versorgung ist bestens. Getränke und Obst werden gereicht. Wir nutzen die Möglichkeit, reichlich Flüssigkeit zu uns zu nehmen, weil man bei der Hitze, auch wenn das Tempo nicht sehr hoch ist, doch ganz schön ins schwitzen kommt. Dann geht es weiter. Wir sind in etwa in der Mitte des Feldes. Dann passiert es. Sabine schreit plötzlich auf und fasst sich ans Bein. Sie läuft an den Rand und setzt sich ins Gras. Ich laufe natürlich direkt zu ihr. „Was ist los?" „Ich weiß auch nicht. Ich hatte plötzlich einen stechenden Schmerz im Oberschenkel. Vielleicht eine Zerrung. Geht sicher gleich wieder." Ein Sanitäter, der im Pulk mitläuft kommt zu uns und bietet seine Hilfe an. „Besten Dank, aber es geht gleich wieder" sagt Sabine zu ihm. Sie steht auf und beginnt wieder mit vorsichtigen Schritten zu laufen. Wir sind inzwischen an einem kleinen Wäldchen angekommen. Der „Lumpensammler" hat uns jetzt auch erreicht. „Du, Gregor? Ich würde gerne langsam hinterherlaufen. Jetzt mit dem Bus zu fahren fände ich zu schade." „Ja, gerne. Kein Problem." Ich kläre das mit dem Lumpensammler. Sage ihm, dass ich die Strecke kenne und ...
    wir langsam hinterherkämen. So allmählich entfernt sich die Truppe von uns. Aber das macht nichts. Mir geht es ja nicht um die sportliche Leistung, sondern ich will mit Sabine inlinern. So fahren wir langsam hinterher. Als wir fast das Ende des Waldes erreicht haben, sagt Sabine mit leicht rotem Kopf: „Gregor, wir müssen einen kurzen Stopp einlegen." „Geht es nicht mehr? Sind die Schmerzen zu groß?" „Nee" lacht sie. „ich muss mal für kleine Mädchen. Meine Blase drückt. Ich verschwinde mal zwischen den Bäumen." Sie schnallt sich ihre Inliner ab und geht in den ziemlich dichten Wald. An einer Stelle, an der sich ein rotes Bändchen an einem Ast verfangen hat. Kurze Zeit später ruft sie mich aus dem Wald. „Gregor, komm mal her. Das musst Du Dir anschauen." Ich schnalle ebenfalls meine Inliner ab und gehe ihr hinterher in den Wald. Nach einigen Metern öffnete sich eine traumhafte Lichtung. Grünes Gras, von der Sonne beschienen, umgeben von hohen Bäumen. Absolute Ruhe. Außer ein paar zwitschernden Vögeln. Am Rand der kleinen Lichtung steht eine kleine Hütte. Mitten auf der Lichtung ist eine karierte Decke ausgebreitet. Daneben steht ein Picknickkorb. Ein traumhafter Anblick. Aber die Lichtung ist bis auf uns beide leer. „Sollen wir hier nicht eine Pause einlegen?" „Das geht doch nicht. Der Picknickkorb gehört doch jemandem. Die sind bestimmt in der Hütte und kommen gleich wieder." „In der Hütte ist keiner. Ich hab schon nachgeschaut. Und wenn die dann kommen, können wir immer noch ...