1. Sabrina - ein ersten Mal (2)


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    mir?&#034 Sabrina musste kurz überlegen, bevor sie zu einer Antwort ansetzte. &#034Ich kenne dich ja noch gar nicht so lange. Aber ich hatte bisher das Gefühl, dass du nichts mit mir machst, was ich nicht auch irgendwie möchte.&#034 &#034Und ich möchte, dass das so bleibt. Ich habe nicht vor, dir wehzutun, außer du möchtest es. Wenn ich irgendetwas mache, das dir nicht gefällt, dann sag es. Ich höre dann sofort auf.&#034 Sabrina nickte und biss sich dabei auf die Lippe. Wahrscheinlich gingen ihr gerade ganz viele Gedanken im Kopf herum, was ich mit ihr vorhabe. &#034Schließ die Augen&#034, sagte ich und begann sie sanft zu küssen. Ich hatte nicht vor, die Peitsche (die ich eh nicht hatte) auszupacken oder sie sonst wie zu quälen. Stattdessen wollte ich etwas ausprobieren, was mir gestern in den Sinn gekommen war. Meine Hände glitten langsam über ihren Körper und unter ihre Kleidung, immerhin hatten wir uns zum Frühstück etwas angezogen. Das war nun natürlich hinderlich. Und so begann ich, Sabrina wieder Stück für Stück auszuziehen und zu liebkosen, bis sie vollkommen nackt vor mir lag. Ihre Brustwarzen hatten sich inzwischen aufgerichtet und auch ihre Spalte fühlte sich schon feucht an. &#034Ich bin gleich wieder da. Schön die Augen zulassen.&#034 Kaum zehn Sekunden später war ich schon wieder zurück. &#034Nicht erschrecken&#034, sagte ich, als ich unter ihren Oberkörper griff, um ihn leicht anzuheben. Ich schob die Decke, die ich vorher zusammenfaltete, darunter, sodass ...
    sie nun mit erhöhtem Kopf da lag. Dieses Spiel wiederholte ich mir ihrem Po, nur dass ich dort ein Kissen unterschob. Langsam glitten meine Hände an den Innenseiten ihrer Schenkel auf und ab, sodass Sabrina sie von ganz alleine etwas spreizte. Meine Hände verstärkten den Druck auf ihren Beinen. Kurz konnte ich ihren Widerstand spüren. &#034Mach sie noch etwas weiter auf&#034, forderte ich sie leise auf. Sie tat es. Ich änderte meine Position nun so, dass ich genau zwischen ihren geöffneten Schenkeln zum Sitzen kam und sie anblickte. &#034Du kannst die Augen jetzt aufmachen.&#034 Langsam öffneten sich ihre Lider und sie blickte mich an. &#034Du hast einen sehr schönen Körper. Guck nur, deinen Brustwarzen scheint es zu gefallen, wenn ich sie anfasse.&#034 Meine Finger glitten nun darüber und zwirbelten sie leicht. Durch meine Berührung richteten sie sich noch weiter auf. &#034Und auch dein Bauch fühlt sich toll an&#034, während meine Finger weiter genau den von mir beschriebenen Weg weiter verfolgten. &#034Und ich glaube, dir gefällt das Alles auch sehr gut, oder?&#034, fragte ich sie, während mein Daumen leicht über ihre Klitoris glitt. Sabrina stöhnte etwas. Meine Hände holten den kleinen Spiegel hervor, den ich vorhin geholt hatte. &#034Und es ist doch viel zu schade, dass du nicht weißt, was du an deinem Körper hast und wie du dir selbst Freude bereiten kannst.&#034 Ich stellte den Spiegel zwischen ihre Beine. Durch ihre erhöhte Position konnte sie sich ihr Heiligtum dadurch ...