1. Sabrina - ein ersten Mal (2)


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    hatte. Trotzdem ließ sie ihren Kopf immer wieder tief auf mich sinken. Ich hatte mich inzwischen an das &#034Anstoßen&#034 meiner Eichel in ihrem Hals gewöhnt, durch das ich noch mehr als schon vorher gereizt wurde. Ich merkte, wie ich langsam, aber sicher auf den Höhepunkt zusteuerte. &#034Ich komme gleich&#034, warnte ich Sabrina vor. Doch statt sich zurückzuziehen, verstärkte sie ihr Saugen an meiner Eichel. Meine Vorhaut zog sie dabei weit zurück. Genau so, wie ich es mochte. Mit einem Keuchen merkte ich, wie sich mein Sperma seinen Weg aus meinen Hoden bahnte und ihr mit viel Druck in den Mund spritze. Sie schluckte mehrere Male und überraschte mich damit erneut. Nach einer Weile entließ sie meine Eichel aus ihrem Mund. Ich sah, dass sie alles geschluckt hatte. Aus einem Impuls heraus zog ich sie nach oben, um ihr einen Kuss zu geben. Unsere Lippen umspielten sich, doch ich musste mich energisch durchsetzen, bis sie mich auch mit Zunge küsste. Mit der rechten Hand hielt ich sie am Hinterkopf fest, damit sie sich mir nicht entziehen konnte. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit ließ ich sie los und sah, dass sie mich irritiert anblickte. &#034Was ist?&#034, fragte ich sie. &#034Es ist nur etwas ungewohnt, danach so geküsst zu werden.&#034 Ich lächelte sie nur etwas schüchtern an und konnte mir selber auch nicht wirklich erklären, was da eben über mich gekommen war. Aber schlecht war es auf jeden Fall nicht gewesen. Inzwischen spürte ich die Müdigkeit. Ein Blick auf die ...
    Uhr verriet mir, dass es schon fast 17 Uhr war. Mit einem Gähnen zog ich die Decke über uns und blickte sie an. &#034Ich bin ganz schön fertig. Aber ich würde mich freuen, wenn du noch hier bist, wenn ich aufwache.&#034 Wie schnell ich nach diesem Satz eingeschlafen war, fiel mir erst auf, als ich Stunden später wieder aufwachte und es tat mir auch ein bisschen leid. Draußen war es inzwischen dunkel und die Uhr zeigte 23:37 Uhr. Mir war kalt und meine Blase drückte. Verwirrt guckte ich mich um, aber sah dann, dass sich Sabrina auf der linken Seite des Betts unter der Decke zusammengerollt hatte. Ich stand auf, ging aufs Klo, trank danach noch ein Glas Wasser und legte mich wieder ins Bett. Zufrieden schlief ich an Sabrina angekuschelt ein. Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten mein Gesicht und weckten mich dadurch am nächsten Morgen. Auch Sabrina rieb sich verschlafen die Augen. &#034Guten Morgen. Schön, dass du noch da bist.&#034 &#034Dachtest du wirklich, ich verschwinde einfach? Da muss ich dich leider enttäuschen&#034, grinste sie mich an. Wir versanken in einem Kuss. Wir hatten beide großen Hunger, hatten wir doch gestern nicht wirklich etwas zu uns genommen. Also beschlossen wir, zunächst einmal zu frühstücken. Nachdem wir uns gestärkt hatten und auch der Kaffee uns geholfen hatte, richtig wach zu werden, führte ich Sabrina wieder in mein Schlafzimmer. &#034Leg dich aufs Bett.&#034 Sie sah mich kurz nachdenklich an, folgte dann aber meiner Aufforderung. &#034Vertraust du ...