1. Lena 04


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihrem Schicksal nahm. Fahren wir doch zu dir nach Hause. Aber nur, wenn du nicht auch noch Ärger bekommst!" Gitte nahm seine Hände, die er bereits unter dem Rock hervorgezogen hatte. „Ich glaube, ich kann mich dir anvertrauen." Das war für Heinrich etwas ganz Neues, und sein Pimmel machte es deutlich. Er stemmte sich mächtig gegen den Slip und beulte die Hose kräftig aus. Der Schein der Straßenlaterne machte es Gitte sichtbar, was da in Heinrich vor sich ging. Und sie zeigte ihm, dass sie es nicht übersah, ja, dass sie Verständnis dafür besaß, mit ihrer Hand. Heinrich hatte es plötzlich sehr eilig. Er knallte den ersten Gang rein und gab Gas. Aber kurz vor seiner Haustür ließ er den Wagen ausrollen. Es war nicht mehr ganz früh, und an einem späten Abend sollte man die Anwohner in der Straße nicht stören. Er lief um den Wagen herum und half Gitte beim Aussteigen. Was er sah, war vielversprechend. Ob sie ihn wohl absichtlich ‚tief blicken' ließ? Schon im Flur schlang Gitte die Arme um seine Hals. Sie erwiderte den Druck von Heinrichs Riemen, indem sie ein Bein anzog und ihr Knie gegen den prall mit Sperma gefüllten Sack drückte. Da sie beide Alkohol genossen hatten und Heinrich eine Flasche Sekt öffnete, konnte es ja eine lange Bumsnacht werden. So jedenfalls dachten sie beide. Gitte entschuldigte sich und verschwand erst einmal aufs Klo. Sie fühlte sich nicht wohl, wenn sie ihr Fötzchen nicht mehrmals täglich waschen konnte, und seit dem Verlassen des Messegeländes war sie ...
    nur einmal noch auf dem Klo gewesen, um zu pinkeln. Aber dort gab es keinerlei Möglichkeiten, sich die Genitalien zu waschen. Das also tat sie jetzt ausgiebig und cremte sich Fotze und Arsch mit der ungemein geschmeidig machenden Marke Lenas ein. Heinrich trank fast die halbe Flasche leer, während Gitte weg war. Aber dann überließ er ihr die andere Hälfte, um selbst zum Pils zu greifen. Sie legten sich dann auf die Couch. Gitte behielt ihre Stöckelschuhe an, was Heinrich besonders gefiel. Und dass sie ihm seinen Bollermann aus der Wäsche holte, machte ihm noch mehr Spaß. Gitte hatte sehr feine Hände, kleine Finger und sehr gepflegte Fingernägel. Sie eigneten sich vorzüglich zum Sackkratzen, und das tat sie dann auch. „Geh ruhig ein bisschen tiefer!" ermunterte Heinrich sie. „Da auch?" fragte sie und drückte einen Zeigefinger vorsichtig an die Muffe. Heinrich schnurrte wie ein Kater. Er zog den Reißverschluss ihres Kleides auf und schälte die Titten aus den Schalen. Die Nippel waren schon groß und fest. Also war sie geil! Gitte richtete sich auf und schlüpfte aus dem Kleid. Nun lag sie da, nur mit einem BH, Hüftgürtel, Nylons und Schuhen bekleidet. „Magst du Musik?" fragte er und ging schon zu den Geräten, um eine Kassette aufzulegen. Nach den ersten Tönen drückten sie sich schon wieder aneinander. Ein Bartrio spielte einen langsamen Rhythmus, der so recht zu dem Ficktempo passen würde. Gitte spreizte die Schenkel. Heinrichs Finger strichen über die Innenseiten an den Strapsen ...