1. Lena 04


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Es wird schon gehen!" versuchte Gert seine Aufregung zu überspielen. Aber Lena hatte die leichte Heiserkeit in seiner Stimme registriert und wusste, dass sein Pulsschlag schneller ging. Da sie die erste war, zu der er ins Bett kriechen musste, weil Susi ja von sich aus an die Wandseite gerutscht war, konnte es überhaupt nicht besser laufen. Heinrich kippte zu diesem Zeitpunkt einen letzten Schnaps runter und klopfte zum Abschied von seinen Saufkumpanen auf die Tischplatte. Dann steckte er sich eine Zigarette ins Gesicht, trat gegen die Kneipentür und stand draußen. Als er seinen Wagen bestieg, ahnte er nicht, welche Folgen sein Schlenker über den Boulevard nach sich ziehen sollte, die Straße, auf denen die kleinen Mädchen auf und ab gehen, um im Leben schneller vorwärts zu kommen. Zu gern verarschte er die Stiefelratten, wobei er sich schon manches Mal einen Schlag mit dem Regenschirm aus Wagendach eingehandelt hatte. Aber heute war er sauer und rief nur zweimal :"Küss mir die Winterkirchen!" bevor er Gas gab und um die Ecke in eine Nebenstraße fuhr. Durch die Messe, die gerade in der Stadt begonnen hatte, befanden sich sehr viele Vorführdamen und anderes weibliches Personal auf dem Nachhauseweg oder sonst wie auf den Straßen, so dass Heinrich auch einmal anhielt, um eine ‚Halbseidene', wie er sie nannte, zu verulken. Nur hatte er bei der ersten gutaussehenden jungen Frau, die er ansprach, die Rechnung ohne den Wirt gemacht. „Natürlich! Ich mache alles, was Sie wollen!" ...
    erhielt er zur Antwort. Heinrich war so überrascht, dass er nichts sagte, als Gitte in seinen Wagen stieg und sich eine Zigarette nahm. Heinrich gab ihr Feuer. „Und? Wohin willst du?" Gitte sah ihn an. „Wenn möglich nicht in ein Hotel." „Wenn du mir schön sagst, wie du heißt, dann nehme ich dich mit nach Hause." Sie machte einen tiefen Zug und blies den Rauch zum Fenster hinaus. „Und wenn du mir schön sagst, wie du heißt, dann sage ich dir auch, wie ich heiße." Die Kleine hatte Humor. „Ich habe den langen Heinrich." „Und ich die kleine Gitte!" Heinrich trat auf die Bremse, überlegte kurz und fuhr rechts ran. Als die Handbremse angezogen war, wandte er sich seiner Begleiterin zu und fasste sie an die Titten. Sie ließ es geschehen. „Zufrieden?" wollte sie wissen. Seine Hände rutschten über ihren Bauch nach unten. Sie glitten unter den Rock und quetschten ihre Oberschenkel. Heinrich spürte wie sein Schwanz hart wurde. Das Fleisch, das er da in der Hand hatte, war fest wie das einer ganz Jungen, aber Gitte war bestimmt schon drei- oder vierundzwanzig. „Es kostet dich nichts, wenn du Bedenken hast. Und hier ist mein Ausweis!" Sie zeigte ihm ihren Betriebsausweis, der besagte, dass sie aus München stammte, wo sie bei einem sehr bekannten Betrieb tätig war. Also weder Profi noch Amateuse, kann man ohne Pariser ficken, stellte Heinrich sachlich fest. „Und wie kommst du hier auf die Straße?" wurde er neugierig. „Ärger." „Wollen wir was essen gehen?" Heinrich merkte, dass er Anteil an ...
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