1. Die Auspeitschung


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: BDSM,

    an deren Ende ein quadratischer Lederlappen angebracht ist. Sie streichelt mit diesem Lederlappen Lydias Möse. Immer noch nass, gibt sie bereitwillig ihre Flüssigkeit an den Lederlappen ab, der sich sofort dunkel verfärbt. Marion führt die Gerte an Lydias Mund, die sofort weiß, was von ihr erwartet wird und gierig über das weiche nasse Leder leckt. Marion lacht und stösst das Gertenende in Lydias Mund, die heftig saugt und sich selber schmeckt. Marion zieht die Peitsche zurück. Sie muss sich etwas anders hinstellen, um Lydias Möse zu schlagen, die Gerte jetzt von unten nach oben führen. Sie kann nicht mehr so fest zuschlagen wie eben mit der Neunschwänzigen, aber auf diese Stellen einer Frau muss sie nicht hart schlagen, um nicht doch gellendes Brüllen auszulösen. Langsam klopfend, tätschelt der Lederlappen die weichen Innenseiten Lydias Oberschenkel, die der Gerte den Weg weisen wollen. Einen Weg, der direkt in die Hölle führt. Lydia keucht. Alle Muskeln sind angespannt. Fast erleichtert ist sie, als der erste Hieb ihre Schamlippen trifft und sie nicht vor Schmerz rasend wird. Ja es tut weh, aber nicht so, wie sie es erwartet und befürchtet hat. Fast vergisst sie zu zählen. „EINS, danke Marion!", stößt sie hastig heraus. Sie kennt die Regeln: Jede vergessene „Bilanz", jeder im Schmerz untergehende Dank bedeutet zwei zusätzliche Hiebe. Wenn Schmerz das Denken vernebelt, Brüllen den Mund ausstopft, sind schnell satt zwölf unerträgliche zwanzig Hiebe erreicht. Der zweite ...
    Schlag trifft die Möse unbarmherzig direkt. Lydia muss einen kleinen spitzen Schrei ausstoßen, bevor sie ihren zählenden Pflichten nachkommen kann. „Aauuuuuuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!! ZWEI, Danke Marion." Marion legt wieder eine Pause ein, in der lediglich klopfende Bewegungen mit der Gerte über Lydias Innenschenkel ein leises Klatschen vernehmen lassen. Lydia wartet einen endlosen Moment auf den nächsten Hieb. „Arrggghhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!" Sie brüllt. „DREI, Danke Marion!" Wie hat sie so naiv sein könnten, zu glauben, erst mit dem neunten, zehnten Hieb schreien zu müssen. Sie spürt, dass sie sich jetzt ihrer Grenze nähert. Einer Grenze, die sie in weiter Ferne wähnte und die jetzt so nah ist und so unentrinnbar. Die nächsten drei Hiebe werden systematisch so hart und gezielt auf Lydias Scham gesetzt, dass jede Bestätigung, jeder Dank mehr ein wildes Aufheulen darstellen: „Vviiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeer! FÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜnfff!" Seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeechss!" Marion nickt zufrieden. Sie zündet sich eine Zigarette an, inhaliert gierig und bläst den Rauch, an die Decke blickend nach jedem Zug in einem Stoß aus. „Letzte Runde mein Schatz", lächelt sie und Lydia weiß nicht, wie sie noch sechs dieser fürchterlichen Hiebe überstehen soll. Marion küsst ihre Sklavin. Gierig saugen sich ihre Zungen aneinander fest. „Ist es sehr schlimm", fragt Marion und streichelt Lydias Tränengesicht. Lydia nickt in ...
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