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Die Auspeitschung
Datum: 17.07.2018, Kategorien: BDSM,
nickt. Wo ihr Hirn um Gnade flehen will, Angebote unterbreiten möchte, Verhandlungen sucht, flüstern ihre treulosen Lippen ein entsetzliches leises „Ja Marion!" „Ich liebe dich, Lydia!" Marions Augen strahlen. „Und jetzt will ich dir weh tun, wie dir noch niemand weh getan hat. Aber nur, wenn du es wirklich willst und mich darum bittest. Du wirst schreien, wie du noch nie geschrien hast und danach wirst du mir unauflöslich gehören!" Lydia spürt, wie sie zittert. Ihr Geist protestiert, ein einziges großes klares NEIN schreibt er in ihr Hirn. Aber ihr Körper hat sie schon lange verraten, will Marion gehören, sich unterwerfen und ganz ihr gehören. Mit weit aufgerissenen entsetzten Augen sieht Lydia in die Augen Marions. Diese Augen, die sie so liebt und die Marions Lust erregend widerspiegeln. „Nun?" Marion blickt Lydia an. „Hast du dich entschieden" Lydia spürt die letzte Chance für einen Protest und weiß, dass sie verstreichen wird. Sie atmet schwer. „Ja Marion!", flüstert sie leise. Marion lacht laut „Ja, was??? Soll das eine Antwort sein oder was?" Lydia räuspert sich, als könnte sie ihrer Stimme nicht vertrauen. „Bitte Marion peitsche mich!", sie bricht ab, Tränen treten ihr in die Augen. Marion fasst Lydia unter dem Kinn, dreht ihren Kopf und küsst sie leidenschaftlich auf die Lippen. Dann tritt sie einen Schritt zurück. „Das kannst du besser," lacht sie, „du verdienst doch dein Geld damit, Gedanken in wohl gesetzte Worte zu fassen. Also, was soll ich tun, wo soll ich es ...