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Die Auspeitschung
Datum: 17.07.2018, Kategorien: BDSM,
beschließt, ihren Stolz fallen zu lassen und nur noch schreien will, wenn die Lederriemen über ihren gepeinigten Rücken herfallen, wechselt Marion das Ziel und schlägt mit ihrer Katze gezielt und genau auf die schlanken Beine. Sie erhöht das Tempo und lässt die Riemen sich schnell und lüstern um Schenkel und Waden legen. Nach wenigen Hieben sind die Beine feuerrot und Lydias Gesicht tränenüberströmt. Marion legt eine Pause ein, geht zufrieden um Lydia herum und zündet sich eine Zigarette an. Heftig an ihr saugend betrachtet sie ihre Sklavin aus zusammen gekniffenen Augen, stellt sich vor das tränennasse Gesicht und schaut in Lydias Augen ohne ein Wort zu sagen. Auch so weiß Lydia, wie sehr Marion genießt und wie schrecklich lange das noch dauern wird. Verräterische bernsteinfarbene Flecken glühender Gier brennen in Marions grünen Augen. Irgendwann beginnt dann die Auspeitschung der Vorderseite. Es gibt nichts anderes als die Hiebe, das rhythmische Klatschen, wildes Aufstöhnen, heftiges Atmen, Ausholen und wieder Niederprasseln. Allerdings schreit Lydia schon nach dem ersten Hieb über ihre Brüste. Nie hätte sie gedacht, dass etwas so weh tun könnte. Die zuckenden Finger der Peitsche legen sich auf ihre zarten Brüste und beißen sich fest. Marion ist verzückt. Den ersten Schrei, lange und gierig erwartet, lässt sie lange verhallen. Holt dann aus und lässt die Peitsche auf die gleiche Stelle nieder knallen, um gleich den zweiten Schrei zu provozieren, damit der ersten ...