1. Michaela die gute Seele (1)


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Sonstige,

    drauf, danach hast du dich für kurze Zeit zurückgezogen und hast alles in Frage gestellt. Was mache ich hier, was will er von mir, und noch so einige Fragen werden dir da durch den Kopf gegangen sein. Nach unserem Gespräch und nach dem wir das Lokal verlassen hatten, warst du ein anderer Mensch. Nein kein anderer, sondern ich denke der Mensch, der du auch früher schon warst. Spontan, Lustig und ich denke sogar etwas glücklich. Nun hast du gerade gesagt, dass du dir diese Chance nicht entgehen lässt, denn du wirst sie nicht mehr bekommen. Das ist keine positive Aussage, denn du glaubst nicht an dich selbst. Ich muss dir aber zugestehen, du nutzt zumindest diesen Moment und ich denke du genießt diesen auch teilweise. Du füllst dich in diesem Raum sehr wohl, laut deiner Aussage, nur dass du gleich bereit bist mit mir in die Wanne zu steigen, verstehe ich jetzt nicht. Falls du die Wanne nur benutzen willst, darfst du das auch gerne ohne mich. Michaela: Mit der Chance, habe ich nicht die Wanne gemeint. Es hat mit mir und auch mit dir zu tun. Ich sagte dir doch, dass ich dir vertraue und dieses Gefühl wieder jemand zu vertrauen, dass muss ich für mich nutzen. Meine Mutter sagte mir schon oft ich soll darüber sprechen und es raus lassen, ansonsten wird es nicht besser. Nur wen ich niemanden vertraue, kann ich auch nicht darüber sprechen. Wenn ich dir alles erzählt habe, kannst du es sicher verstehen. Ich gab ihr ein Glas und wir tranken, nachdem wir uns tief in die Augen sahen. ...
    Michaela: Entschuldige bitte, ich habe dich ja noch gar nicht gefragt ob du das überhaupt willst. Ist es dir recht, mit mir nackt in der Wanne zu sitzen? Ich: Ja und ich mache es nicht nur wegen dir. Ich bin mir sicher, dass auch ich diesen Moment genießen werde. Das erste Mal im neuen Bad und das mit einer sehr hübschen und jungen Frau, was will ich mehr. Michaela: Du hast das Bad noch nie benutzt? Ich: Nein, während den umbauarbeiten bin ich im Hotel, wenn ich in Salzburg bin. Michaela: Ich würde dich gerne Ausziehen, darf ich? Ich: Wenn ich dich danach auch ausziehen darf. Sie zog mir das Sakko aus und danach reichte sie mir das Glas und wir tranken einen kleinen Schluck Sekt. Nun begann sie mir die Schuhe und die Socken auszuziehen. Danach öffnete sie alle Knöpfe, wobei sie bei der Hose begann und erst dann die vom Hemd. Bevor sie mir das Hemd abstreifte, glitt sie mir mit den Händen über meinen Brustkorb und küsste meine Brustwarzen. Nun öffnete sie den Reisverschluss und befreite mich von der Hose. Sie lächelte mich an, dabei glitt ihre Hand zart über meinen Hintern und danach nach vorne und über mein noch verpacktes Glied. Sie kam näher an mich heran und begann mich zu küssen. Dabei glitt ihre Hand auf meinen Bauch und dann wieder nach unten. Nur dieses mal unter meinen Slip. Sanft ließ sie ihre Finger an meinem Glied auf und ab gleiten. Erst als es schon ziemlich steif war, ging sie vor mir in die Hocke und zog mir den Slip aus. Danach sah sie sich mein Glied genau an und ...
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