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Strafe
Datum: 14.11.2016, Kategorien: Dominanter Mann,
Bockend sitze ich im Keller, starre meine gefesselten Beine an und mir laufen dicke, heiße Tränen die kalte Wange hinab. Ich habe nicht viel an. Mein schwarzes Kleid bedeckt kaum das nötigste. Meine Fingerspitzen sind schon eiskalt. Ich kann es spüren. Denn meine Arme sind auf dem Rücken zusammen gebunden, meine Finger berühren sich. Es ist unbequem und ich bin maulig. Trotzig schiebe ich die Unterlippe hervor und beginne darauf herum zu kauen. Das Stück Teppich auf dem ich sitze verhindert nicht, das mir der Hintern weh tut. Leise wimmernd starre ich an die kahle Betonwand. Ich weiß nicht wie lange ich hier schon sitze. Sekunden werden zu Minuten. Der Raum ist klein und leer. Still. Nur mein Schniefen hallt von den Wänden wider. Die Fesseln sind nicht zu stramm. Dafür bin ich dankbar. Das Seil ist zwar rau, aber so schmerzt es nicht. Ich würde ohnehin nicht versuchen mich aus den Fesseln zu befreien. Die Tür hat er sorgsam hinter sich verschlossen, als er mich hier zurück ließ. Nicht ein Wort kam über seine Lippen, während er mich fesselte und auf dem Boden drapierte. Ich hatte auch keins verdient... Dessen war ich mir im Klaren. Nicht nachdem ich ihn zum wiederholten Male in Frage gestellt hatte. Er ließ mir nur die Stille zurück und seinen warmen, liebevollen Kuss auf die Stirn. Dann war er fort. Zum Glück hatte er das Licht an gelassen. Die nackte Glühbirne hängt genau über mir. Seufzend ließ ich die letzten Minuten Revue passieren. Sein Ton war sanft gewesen. Eher ...